Hat Clan Söder die Covid-19 Pandemie erschaffen?

Kein anderes Thema beherrscht den Alltag als Covid-19 . Immer mehr Ungereimtheiten und Kurioses kommt zu Tage. Doch was ist wirklich dran an den Tatsachen der Pandemie Covid-19 ? Auf welcher Grundlage stützt sich die angebliche weltweite Pandemie? Stehen wir vor dem grössten Betrug in der Geschichte der Menschheit das Covid-19 ein gezieltes Placebo darstellt? Und wenn, wer hat das zu verursachen? Wer sind die die Drahtzieher und Marionetten die das alles steuern, leiten und lenken ?

Coronavirus, Covid-19, Sars-CoV-2? Was bedeuten die Bezeichnungen?

Coronavirus: Coronaviren sind eine Virusfamilie, zu der auch das derzeit weltweit grassierende Virus Sars-CoV-2 gehört. Da es anfangs keinen Namen trug, sprach man in den ersten Wochen vom „neuartigen Coronavirus“.

Sars-CoV-2: Die WHO gab dem neuartigen Coronavirus den Namen „Sars-CoV-2“ („Severe Acute Respiratory Syndrome“-Coronavirus-2). Mit der Bezeichnung ist das Virus gemeint, das Symptome verursachen kann, aber nicht muss.

Covid-19: Die durch Sars-CoV-2 ausgelöste Atemwegskrankheit wurde „Covid-19“ (Coronavirus-Disease-2019) genannt. Covid-19-Patienten sind dementsprechend Menschen, die das Virus Sars-CoV-2 in sich tragen und Symptome zeigen.

Hintergrund, Fakten und Daten zu Covid-19

Die Angst vor Covid-19 machte seinen Umlauf. Der Coronavirus SARS-CoV-2 ist hochansteckend und sogar tödlich mit bereits über 1,3 Millionen weltweiten Todesfällen. Doch zum Glück gibt es kluge und geistreiche Unternehmer (Halsabschneider) (Betrüger) die mit der Angst der Menschen spielen, Rettungsmassnahmen veranlassen und Millionen von Menschenleben gerettet haben.

Wir können ganz tief durchatmen. Wir alle sind gerettet.

Bester Schutz gegen Covid-19

Schutzmassnahmen gegen die Pandemie Covid-19

Die weltweite Bevölkerung schützt sich gegen die tödliche Pandemie.

Schutzmasken gegen Covid-19

Schutzschild gegen Covid-19

Selbstgebastelte Masken gegen Covid-19

Corona-Maskenpflicht in NRW: Laschet sorgt für neue Regeln und Mundschutz gegen Covid-19

NRW führt die Maskenpflicht ein um die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzuschränken. Hier erfahren Sie, wo das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes pflicht ist und worauf sie sonst noch achten müssen. 

Update vom 27. April 2020: Seit heute gilt auch in Nordrhein-Westfalen die Maskenpflicht. Verpflichtend ist der Mund-Nase-Schutz wie in den meisten deutschen Bundesländern beim Einkaufen und bei der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

  • Zur Eindämmung des Coronavirus führt NRW eine Maskenpflicht ein 
  • Das Tragen einer Maske, teils auch als Mundschutz bezeichnet, ist verpflichtend in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie beim Einkaufen 
  • Es muss sich jedoch nicht um eine medizinische Maske handeln

Für die am Montag in Kraft tretende Maskenpflicht gilt: Es muss sich um keinen Mund-Nasen-Ohren-Schutz, wie er von Ärzten getragen wird, handeln. Es reicht eine sogenannte Alltags- oder Communitymaske. Dazu zählen selbstgenähte Masken und über das Gesicht gezogene Schals oder ähnliches. Diese reichen aus um das Infektionsrisiko einzudämmen, wenn sie die Nase bedecken und als Mundschutz nach unten und seitlich hin das Gesicht bedecken.

Die Communitymaske kann aber jeder mit ein wenig Geschick selber machen, dafür benötigt man nicht zwingend Nadel und Faden. Eine Masken-Anleitung finden Sie hier. Jedoch muss niemand selber Hand anlegen, wenn er nicht möchte. Viele Gemeinden stellen für ihre Bürger und Bürgerinnen Masken zur Verfügung. OP-Masken sind in Apotheken, Drogerien oder im Internet zu erwerben. Jedoch ist Vorsicht geboten bei einem Kauf im Internet. Hier sollte man die Preise vergleichen. 

Damit der Mund-Nasen-Schutz bestmöglichst vor Viren schützt, sollten vor dem Anlegen der Maske die Hände gründlich gewaschen werden, sodass das Innere der Maske nicht mit möglichen Keimen verunreinigt wird. Die Maske wird dann über Mund und Nase gezogen, dabei sollte sie beides und auch die Wangen bedecken und möglichst eng anliegen, damit nicht zu viel Luft über die Seiten einströmen kann. 

Die Anleitung stammt aus Hongkong. Und so geht’s:

  1. Händewaschen
  2. Zwei Blätter Küchenpapierrollen aufeinander legen
  3. Darauf ein Taschentuch
  4. Den Papierstapel durchschneiden und die Schichten nochmals aufeinanderlegen
  5. Mit einem Klebeband die beiden äußeren Seiten der Maske fixieren
  6. Jeweils Löcher mit einem Locher hineinstanzen
  7. Einen Metalldraht (z.B. aus Küchenvorratstüten) an der Oberseite der Maske anbringen, sodass sie mithilfe des Drahts später eng an der Nase anliegen kann
  8. An der Außenseite Bänder anbringen (durch die Löcher)
Covid-19 Schutzmasken

Zum Glück gibt es auch in der Bevölkerung immer wieder Menschen mit geistreichen Ideen um Leben zu retten. Schließlich kostet diese Maske auch viel Geld wenn man sie im Einzelhandel kauft, der es sich finanziell auch nicht leisten kann.

Besitzt Du auch eine Maske aus Indien?

Hygienevorschriften ?

„Die allermeisten Masken sind völliger Schrott“

Im Gespräch mit WELT kritisierte Heymann auch die Marktaufsichtsbehörden, die Zertifizierungen von dazu nicht berechtigten Unternehmen durchgehen lassen: „Wir lassen uns von China veräppeln. Die allermeisten Masken, die es aktuell auf dem Markt gibt, sind völliger Schrott.“

Was sagt die Ärzte Wirtschaft dazu?

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 gilt vielerorts die Pflicht zum Tragen von Schutzmasken. Neben industriell gefertigten Masken können auch selbstgenähte Stoffmasken oder Tücher und Schals verwendet werden. 

Masken bieten meist nur Fremdschutzeffekt

Sicher ist: Sowohl chirurgische als auch nicht-medizinische, aus Stoffen hergestellte Masken, haben einen Fremdschutzeffekt. „Zwar kann ein Mund-Nasen-Schutz die Ansteckung anderer nicht vollständig verhindern, er verringert jedoch die Gefahr, indem er infektiöse Tröpfchen beim Husten oder Niesen abfängt“, so Dellweg. Auch selbstgefertigte Masken aus verschiedenen Tuchgeweben sind in der Lage einen Anteil der Bakterien und Viren zu filtern. „Die Filterleistung verschiedener Stoffe variiert dabei jedoch erheblich.“ So haben normierte chirurgische Masken die beste Filterleistung und einen geringen Luftwiderstand.

Auch ein Selbstschutzeffekt sei bei Mund-Nasen-Masken wahrscheinlich, in klinischen Studien jedoch noch nicht belegt.

Masken aus Staubsaugerbeuteln

Andere Stoffe, so zum Beispiel Staubsaugerbeutel oder Geschirrhandtücher, haben zwar eine nur etwas geringere Filterleistung, dafür aber einen deutlich höheren Luftwiderstand. „Letzteres führt zu einer erhöhten Atemanstrengung und kann vor allem bei älteren und vorerkrankten Patienten problematisch sein“, sagt Professor Dr. med. Michael Pfeifer, Präsident der DGP und Mitautor des Papiers. „Bei der Materialauswahl sollte deshalb darauf geachtet werden, dass längeres Atmen durch die anliegende Maske möglich ist.“

Bei Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen sowie Atemnot oder eingeschränkter Lungenfunktion sollte eine Blutgasanalyse bei anliegender Maske – idealerweise unter Belastung – durchgeführt werden. „So lässt sich untersuchen, ob das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für diese Patienten möglich ist“, so der Experte. Hersteller größerer Maskenchargen sollten ihre Gewebe auf Filterleistung aber auch Luftwiderstand prüfen lassen, um eine möglichst geringe Belastung für die Atmung zu garantieren.

Was ist eine Blutgasanalyse?

Die Blutgasanalyse dient zur Beurteilung der Atemfunktion und des Säure-Base-Haushaltes. Die wichtigsten Parameter zur Beurteilung der Atemfunktion sind die Partialdrücke für Sauerstoff (pO2) und Kohlendioxid (pCO2) sowie die Sauerstoffsättigung (sO2). Hiermit kann man eine respiratorische Insuffizienz (alt respiratorische Partialinsuffizienz) und eine ventilatorische Insuffizienz (alt respiratorische Globalinsuffizienz) erkennen.

Zur Beurteilung des Säure-Base-Haushaltes sind der pH-Wert, der pCO2 und der Base Excess (BE) wichtig. Anhand des pH-Wertes kann eine Azidose oder Alkalose diagnostiziert werden. Anhand Veränderungen von pCO2 und BE kann man sehen, ob diese respiratorisch oder nicht-respiratorisch (metabolisch, renal, intestinal) bedingt ist. Das CO2 steht für die Säure und gibt Hinweise auf das respiratorische System, die Regulation des pCO2 erfolgt über die Ventilation (pCO2 erniedrigt: Hyperventilation; pCO2 erhöht: Hypoventilation). Der BE steht für die Base und gibt Hinweise auf das nicht-respiratorische System. Die BGA kann arteriell oder venös sein. 

Blutgasanalyse (BGA): Atmung, Säuren und Basen

Tragen von Masken ist pflicht geworden. Doch welche Risiken verbergen das Tragen von Masken gegen Covid-19?

Die Blutgasanalyse ist eine Blutuntersuchung, bei der gemessen wird, wie viel Kohlendioxid und Sauerstoff im Blut enthalten sind. Daraus kann der Arzt Rückschlüsse auf die Gesundheit des Herzens und der Lunge ziehen. Ein Sauerstoffmangel beziehungsweise ein Kohlendioxidüberschuss machen das Blut „sauer“. Auch die „Säure des Blutes“ lässt sich mit der Blutgasanalyse bestimmen. Da verschiedene Erkrankungen das Blut „sauer“ machen können, wird die Blutgasanalyse auch zur Diagnose und Kontrolle von Stoffwechsel- und anderen Erkrankungen eingesetzt.

Was heißt Blutgasanalyse?

Bei der Einatmung kommt Sauerstoff (O2) in die Lunge, bei der Ausatmung wird Kohlendioxid (CO2) aus der Lunge abgegeben. Im Inneren des Körpers geht die Atmung jedoch weiter, denn der Sauerstoff wird an die roten Blutkörperchen gebunden, wandert zu den Organen und wird dann gegen Kohlendioxid ausgetauscht. Dieses fließt dann mit dem Blut in die Lunge zurück, wo es abgeatmet wird. Da über das CO2 der Säure-Basen-Haushalt des Körpers mitgesteuert wird, wird in der Regel mit den Blutgasen gleichzeitig der Säure-Basen-Haushalt des Körpers mit erfasst. Hier spielen neben der Lunge auch die Niere und die Leber eine wichtige Rolle.

Es kann sowohl die äußere Atmung gestört sein, zum Beispiel beim Asthma, als auch die „innere Atmung“, zum Beispiel bei Herzerkrankungen. Wenn das Herz nicht genügend Blut in die Lungen transportieren kann, entsteht Atemnot, obwohl die eigentliche Lungenfunktion nicht behindert ist. Bei einer Herzschwäche oder einer Verstopfung der Lungengefäße (Lungenembolie) zum Beispiel wird zu wenig Blut mit Sauerstoff angereichert.

Häufig empfinden auch körperlich gesunde Menschen starke Atemnot – das sind Patienten, die bei Aufregung und Stress „zu viel“ atmen (hyperventilieren). Obwohl sie Atemnot verspüren, enthält ihr Blut genügend Sauerstoff, aber nur relativ wenig Kohlendioxid.

Mithilfe der Blutgasanalyse erkennt der Arzt, ob und in welchem Ausmaß ein Sauerstoffmangel tatsächlich vorhanden ist.

Bei der Blutgasuntersuchung werden der Sauerstoffpartialdruck (pO2) und der Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) 
ermittelt. Eine wichtige Rolle dabei spielt der pH-Wert des Blutes. Der pH-Wert gibt an, wie „sauer“ das Blut ist. Ein 
Sauerstoffmangel beziehungsweise ein Überschuss an Kohlendioxid lässt das Blut „sauer“ werden. Diesen „sauren Zustand“ versucht der Körper auszugleichen, indem die Säure des Blutes abgefangen wird. Dieser „Säurefänger“ („Puffer“, „Pufferbase“) ist das „Bicarbonat“ (Hydrogenbicarbonat, HCO3-).

Der umgekehrte Weg funktioniert auch: Wenn das Blut infolge von Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel einer extremen Überzuckerung bei Diabetes (Zuckerkrankheit) „sauer“ geworden ist, versucht der Körper dies auszugleichen, indem er die Atmung verstärkt. Der Patient versucht automatisch, viel Kohlendioxid abzuatmen, damit das Blut wieder neutraler wird.

Ob das Blut eher „sauer“ oder eher „basisch“ ist, erkennt der Arzt am pH-Wert. Der pH-Wert kann theoretisch die Werte „1“ bis „14“ annehmen, wobei 1 = sauer, 7 = neutral und 14 = basisch bedeutet. Blutwerte schwanken jedoch um den pH-Wert „7“.

Welche Werte sind normal?

Bei der Blutgasanalyse wird in der Regel sauerstoffreiches arterielles Blut entnommen – aus der Arterie am Handgelenk. Als standardisierte Alternative wird sogenanntes arterialisiertes Blut üblicherweise aus dem Ohrläppchen entnommen. Die „Arterialisierung“ erfolgt durch das Auftragen einer durchblutungssteigernden Salbe auf das Ohrläppchen. Die kleinen Blutgefäße (Kapillaren) werden dadurch stark erweitert. Deshalb fließt das Blut so schnell, dass es arteriellem Blut entspricht.

  • Der pH-Wert des arteriellen Blutes liegt normalerweise bei 7,37 bis 7,45. Das venöse Blut weist einen pH-Wert von 7,26 bis 7,46 auf.
  • Der Kohlendioxid-Partialdruck (pCO2) beträgt im arteriellen Blut 35 bis 46 mmHg.
  • Der Sauerstoff-Partialdruck (pO2) liegt im arteriellen Blut bei 75 bis 105 mmHg.
  • Die Bicarbonat-Konzentration im Blut liegt bei 21 bis 26 mmol/l. Dieser Wert gilt sowohl für das arterielle als auch für das venöse Blut.
  • Die Sauerstoffsättigung (O2-Sättigung) des gesunden Erwachsenen liegt bei über 96 %.

Außerdem wird der sogenannte „Basenüberschuss“ (Base Excess, BE) bestimmt. Dieser Wert zeigt an, wie viele „Pufferbasen“ im Blut gebildet wurden, um einen sauren Zustand zu neutralisieren. Der Basenüberschuss liegt normalerweise bei -2 bis +3 mmol/l (sowohl im arteriellen als auch im venösen Blut).

Wie verändern sich die Werte?

Der Arzt erhält ein genaues Bild von der Atemfunktion beziehungsweise von der Stoffwechsellage, indem er sich alle Werte anschaut und sieht, wie diese Werte kombiniert sind. Je nach Kombination spricht der Arzt von „metabolischer“ oder „respiratorischer Azidose“ beziehungsweise von „metabolischer“ oder „respiratorischer Alkalose“. Was das bedeutet, lässt sich an diesen relativ häufigen Erkrankungen zeigen:

Respiratorische Azidose (pCO2 erhöht, pH erniedrigt, Bicarbonat normal): Wenn beispielsweise ein Asthmatiker zu wenig Kohlendioxid ausatmet, dann steigt der Kohlendioxidpartialdruck an, und das Blut wird „sauer“; der pH-Wert sinkt also. Der Arzt spricht von einer „respiratorischen Azidose“, weil das Blut infolge einer schlechten Atmung (Respiration) sauer (azid) geworden ist.

Respiratorische Alkalose (pCO2 erniedrigt, pH erhöht, Bicarbonat normal): Menschen, die hyperventilieren, also zu stark atmen, haben ebenfalls oft das Gefühl der Atemnot. Hier sieht es jedoch im Blut ganz anders aus als beim Asthmatiker: Der Kohlendioxidpartialdruck sinkt, und das Blut wird „basischer“ (der pH-Wert steigt). Dies wird als „respiratorische (= atmungsbedingte) Alkalose (= das Blut ist basisch)“ bezeichnet.

Metabolische Azidose (pCO2 erniedrigt, pH erniedrigt, Bicarbonat erniedrigt): Verschiedene Erkrankungen, wie zum Beispiel Nierenerkrankungen oder die Zuckerkrankheit (Diabetes), können dazu führen, dass das Blut zu sauer wird. Dann liegt eine „metabolische Azidose“ vor, also eine „stoffwechselbedingte Übersäuerung“. Der pH-Wert und der Kohlendioxidpartialdruck im Blut sind abgesunken. Auch das Bicarbonat ist erniedrigt.

Metabolische Alkalose (pCO2 erhöht, pH erhöht, Bicarbonat erhöht): Zum Beispiel bei starkem Erbrechen wird relativ viel Säure ausgeschieden. Das heißt, das Blut wird „basisch“, sodass eine „metabolische Alkalose“ vorliegt. Der pH-Wert, der Bicarbonatwert und der Kohlendioxidpartialdruck steigen.

Bestehen die Erkrankungen länger, gewöhnt sich der Körper gewissermaßen an die verschobene Stoffwechsellage. Er kann sie so ausgleichen, dass trotz einer Erkrankung der pH-Wert des Blutes bei der Blutuntersuchung normale Werte zeigt.

Wie gross sind eigentlich Viren?

1 μm bis 10 μm (Mikrometer)

  • 0,5 bis 3 μm – Durchmesser alveolengängiger, krebserregender Asbestfasern (mit einer Länge über 8 μm)
  • 1 μm – kleinste Skaleneinteilung einer Mikrometerschraube im optischen Bereich (0,001)
  • 3 μm – kleinste Plasmodien
  • 10 μm und kleiner – Feinstaub, meist allergen oder anders gesundheitsschädigend

Was wirkt gegen Viren?

Es ist nicht einfach, Viren mit Medikamenten zu bekämpfen. Antibiotika zum Beispiel sind bei Virus-Erkrankungen wirkungslos. Es gibt zwar sogenannte antivirale Medikamente, allerdings helfen diese nur gegen einzelne Virusarten. Wenn unsere körpereigene Abwehr jedoch mit dem Erreger fertig geworden ist, sind wir in vielen Fällen gegen dieses Virus immun. Wir können uns dann kein zweites Mal mit dem gleichen Erreger anstecken.

Viren sind relativ einfach aufgebaut. Sie bestehen aus einem oder mehreren Molekülen und sind manchmal von einer Eiweißhülle umgeben. Die Moleküle enthalten das Erbgut – also die DNA oder RNA – mit den Informationen zu ihrer Vermehrung. Anders als Bakterien bestehen Viren weder aus einer eigene Zelle noch haben sie einen eigenen Stoffwechsel. Sie haben keine eigene Energiegewinnung und keine Möglichkeit zur Proteinsynthese. Deshalb sind sie streng genommen auch keine Lebewesen.

Viren sind winzig, nur rund 20 bis 300 Nanometer groß. Deshalb kann man sie unter einem gewöhnlichen Lichtmikroskop auch nicht erkennen, sondern benötigt ein Elektronenmikroskop. Viren treten in vielen verschiedenen Formen auf. Einige Viren sehen beinahe wie Kaulquappen mit einem langen Schwanz aus, andere sind rund oder auch stäbchenförmig.

Fazit: Eine Alltagsmaske ist nach bisherigen Kenntnisstand nicht nur nutzlos, sondern kann auch den Basenüberschuss verändern, um eine normale Sauerstoffsättigung weiterhin aufrecht zu erhalten.

Vergleich der FFP-Masken (Schutzmasken)

Bildschirmfoto-2020-11-23-um-17.33.00-1024×545.png

Covid-19 Schutzmasken

Tragedauer von FFP-Schutzmasken

MaskenTragedauerErholungsdauer zwischen 2 Blöcken der Tragedauer
FFP-Masken75 min30 min
FFP-Masken mit Ausatemventil120 min30 min
Wiederverwendbare Halbmaske75 min30 min
Wiederverwendbare Halbmaske mit Ausatemventil120 min30 min
Wiederverwendbare Vollmaske105 min30 min
Wiederverwendbare gebläseunterstützte Filtergeräte mit Voll- oder Halbmasken150 min30 min
Nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge sind den Trägern von FFP-Masken eine arbeitsmedizinische Vorsorge anzubieten (Atemschutzgeräte der Gruppe 1). Bei schwerer körperlicher Arbeit beim Tragen einer FFP3-Maske kann eine arbeitsmedizinische Vorsorge auch zur Pflicht werden.

Was meint Experte Drosten zum Masken tragen?

Auf ihn hören die Deutschen während der Pandemie: Christian Drosten. Der Virologe entwickelte den weltweit ersten Corona-Diagnostiktest. Im Interview mit der DW warnt er davor, dass ein schwieriger Winter bevorsteht.

Drosten wurde von der Korruption aufgestellt. Er ist das Maskottchen von Covid-19.

DW: Wie lange werden wir weltweit noch mit der Corona-Pandemie leben müssen? 

Christian Drosten: Es ist sehr schwierig, globale Prognosen zu machen. Wir haben sehr viele verschiedene, schwierige Situationen in Europa. Der Winter wird nicht leicht. Im nächsten Jahr werden wir Impfstoffe haben. Ich denke, es wird bis Ende nächsten Jahres dauern, bis bestimmte Teile der Bevölkerung damit versorgt werden können.

„Die Masken bekommen wir so schnell nicht los. Denn auch wenn wir mit den Impfungen beginnen, wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen. In Ländern wie Deutschland, wo es nur wenige Infektionen gibt, wird es keine breite Immunität geben. Das werden wir wahrscheinlich auch in den anderen Ländern Europas nicht sehen.“

Wie Sie schon sagten, werden wir wohl noch eine ziemlich lange Zeit weiter mit der Maske leben müssen. Wann dürfen wir uns denn wieder umarmen? 

„Das wird eine sehr regionale Frage sein. Es würde mich also nicht wundern, wenn in Teilen der Welt im nächsten Jahr die Bevölkerung geschützt ist. Aber das bedeutet, dass sie eine Epidemie durchgemacht haben werden, die aufgrund ihrer Altersstruktur nicht als eine so schwere Epidemie erscheinen mag. In Afrika könnte das zum Beispiel so sein. Zumindest wünsche ich mir, dass das jüngere Altersprofil die afrikanischen Bevölkerungen schützt. In anderen Teilen der Welt, in denen das Konzept darin besteht, eine weit verbreitete Virusübertragung zu vermeiden und auf den Einsatz eines Impfstoffs zu warten, können wir damit rechnen, dass wir bis Ende 2021 Masken tragen werden. Es ist unmöglich, genaue Vorhersagen zu machen, aber das nächste Jahr wird ein Jahr sein, in dem wir Masken tragen.“

Prof. Dr. Christian Drosten ist Direktor des Instituts für Virologie an der Charité Berlin. Er war 2003 einer der Mitentdecker des ersten SARS-Coronavirus, Anfang 2020 entwickelte er den weltweit ersten SARSCoV2-Diagnostiktest. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wurde er als Experte in Deutschland einem breiten Publikum bekannt.

Risikogruppen für schwere Krankheitsverläufe

Bei folgenden Personengruppen werden schwere Krankheitsverläufe häufiger beobachtet:

  • ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für einen schweren Verlauf ab etwa 50–60 Jahren; 85% der in Deutschland an COVID-19 Verstorbenen waren 70 Jahre alt oder älter [Altersmedian: 82 Jahre])
  • männliches Geschlecht (65, 66)
  • Raucher (26, 168, 169) (schwache Evidenz)
  • stark adipöse Menschen
  • Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, ohne Rangfolge (118, 170, 171):
    • des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck)
    • chronische Lungenerkrankungen (z. B. COPD)
    • chronische Nieren- und Lebererkrankungen
    • Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    • Patienten mit einer Krebserkrankung
    • Patienten mit geschwächtem Immunsystem (z. B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen können, wie z. B. Cortison)

Wie schützen sich Experten auf der Arbeit ? Virusloge Prof. Christian Drosten ?

Drosten bei der Arbeit gegen Covid-19.

Drosten bei der Arbeit gegen Covid-19.
Hochsicherheitslabore gegen Covid-19.

Laut Arzte Wirtschaft bieten auch Tücher und Schals Schutz gegen Covid-19

Weitere Sicherheitsmassnahmen der Bundesregierung gegen Covid-19

Das Coronavirus SARS-CoV-2 wird über virushaltige Tröpfchen (größer als fünf Mikrometer) oder Aerosole (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne kleiner als fünf Mikrometer) übertragen. Diese werden vor allem beim Husten und Niesen versprüht, können aber auch beim Sprechen, Lachen oder Singen freigesetzt werden, noch bevor Krankheitszeichen auftreten.
Die Wahrscheinlichkeit, mit virushaltigen Tröpfchen und Aerosolen in Kontakt zu kommen, ist insbesondere im Umkreis von ein bis zwei Metern um eine mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierte Person erhöht.

Durch Abstandhalten tragen Sie dazu bei, sich und andere vor Ansteckung gegen Covid-19 zu schützen.

Durch Abstandhalten tragen Sie dazu bei, sich und andere vor Ansteckung gegen Covid-19 zu schützen

Biologische Schutzstufen 1 – 4

Biologische Schutzstufen 1 - 4 gegen Covid-19

Schutzstufe 1

Waschgelegenheit und Möglich­keit zur Händedesinfektion, typisch für Schutz­stufe 1

Schutzstufe 2

Labormitarbeiterin an einer Sicherheitswerkbank, ein typischer Arbeits­platz der Schutz­stufe 2

Biologische Schutzstufen 1 - 4 gegen Covid-19
Biologische Schutzstufen 1 - 4 gegen Covid-19

Schutzstufe 3

Ein Mitarbeiter der CDC bei einer Tätigkeit der Schutzstufe 3, er trägt einen Atemschutzfilter und nutzt eine Sicherheitswerkbank.

Schutzstufe 4

Eine Mitarbeiterin des USAMRIID bei einer Tätigkeit der Schutzstufe 4, sie trägt einen Vollschutzanzug mit autarker Atemluftversorgung.

Biologische Schutzstufen 1 - 4 gegen Covid-19

Biologische Schutzstufen 1 - 4 gegen Covid-19

Symbol für Biogefährdung 

Ab Sicherheitsstufe 2 – 4

Die Coronaviren SARS-COV-1, MERS-CoV und auch das neue SARS-COV-2 werden indes gegenwärtig lediglich in die Risikostufe 3  eingestuft. Das bedeutet, diese Viren werden üblicherweise auch nur in S3 Sicherheitslaboren erforscht. Dort gelten auch hohe Sicherheitsanforderungen, aber nicht so hohe wie in S4. 

Arbeiten im Hochsicherheitslabor gegen Covid-19

Schutzstufe 3

Nach § 10 BioStoffV ist der Zugang zu den Biostoffen der Risikogruppe 3 oder 4 zu beschränken, nur fachkundige und zuverlässige Beschäftigte dürfen damit Tätigkeiten der Schutzstufe 3 bzw. 4 ausführen. Hierfür müssen sie zuvor durch Arbeitsanweisungen eingewiesen und geschult worden sein. Der Zutritt ist nur diesen benannten Beschäftigten mit Zugangskontrolle zu ermöglichen. Für den Menschen pathogene Biostoffe sind unter Verschluss aufzubewahren.

Falls mit luftübertragbaren Biostoffen gearbeitet wird, muss das Labor baulich abgetrennt und für eine mögliche Begasung abdichtbar sein. Die Abluft muss gefiltert werden. Als Zugang zu dem Schutzstufenbereich ist eine Schleuse mit zwei gegeneinander verriegelbaren Türen vorgeschrieben. Zusätzlich muss Unterdruck im Labor herrschen. Der Schutzstufenbereich muss über einen Autoklaven oder eine gleichwertige Sterilisationseinheit verfügen. Falls die biologischen Arbeitsstoffe nicht über die Luft übertragbar sind, sind diese Regelungen nicht notwendig, es muss jedoch eine räumliche Trennung des Schutzstufenbereiches erfolgen.

Auf Vektoren ist regelmäßig zu kontrollieren. Die Fenster dürfen nicht zu öffnen sein. Der Fußboden ist mit einem wasserundurchlässigen, leicht zu reinigenden Material auszukleiden und die Oberflächen müssen säure-, laugen- und lösungsmittelbeständig, sowie beständig gegen Desinfektionsmittel sein. Jedes Labor muss seine eigene Ausrüstung besitzen und es muss an Sicherheitswerkbänken gearbeitet werden. Die sachgerechte Entsorgung durch ein beauftragtes Unternehmen ist nur in begründeten Einzelfällen zulässig, üblich ist die Verwendung eines Autoklaven direkt im Schutzstufenbereich.

Für sicherheitsrelevante Einrichtungen ist eine Notstromversorgungvorgeschrieben. Falls ein Beschäftigter alleine arbeitet, muss eine Notrufmöglichkeit vorhanden sein.

Die TRBA 100 sieht weiterhin für die Arbeit im Labor vor, dass die vorgesehene Schutzkleidung und die persönliche Schutzausrüstung im Schutzstufenbereich anzulegen und nach Beendigung der Tätigkeit abzulegen ist. Dazu ist ein Vorraum empfehlenswert, der zum Schutzstufenbereich gehört. Falls mit luftübertragbaren Biostoffen gearbeitet wird, ist eine Schleuse vorgeschrieben. Im Vorraum oder der Schleuse finden sich Sammelbehälter für die zur Dekontaminationund Reinigung vorgesehene Schutzkleidung. Diese beinhaltet einen am Rücken zu schließenden Laborkittel, der eine Kennzeichnung der Schutzstufe tragen muss, geschlossene Schuhe und geeignete Schutzhandschuhe. Je nach Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung muss auch ein Mund-Nasen-Schutz (beispielsweise eine Atemschutzmaske) und eine Schutzbrille getragen werden.

Coronavirus: Wie funktionieren Hochsicherheitslabore?

Aufwendige Schutzvorrichtungen machen es möglich, dass tödliche Krankheitserreger sicher untersucht werden können. Viren gelangen nicht nach außen.

Arbeiten im Hochsicherheitslabor gegen Covid-19

AIDS, MERS, SARS, Vogel- und Schweinegrippe, Hendra-, Lujo-, Marburg-, Lassa-, Nipah- oder Krim-Kongo-Fieber-Viren, Ebola –  in den vergangenen Jahrzehnten ist fast jedes Jahr ein neuer Erreger entdeckt worden, der schwerwiegende Erkrankungen beim Menschen hervorrufen kann.

Bislang unbekannte Viren und immer neue, vom Tier auf den Menschen übertragbare Infektionskrankheiten (Zoonosen) könnten nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer weltweiten Bedrohung für die Gesundheit werden. 

Um die jeweiligen Erreger möglichst schnell und sicher identifizieren und Verfahren für Diagnostik, Therapie und Impfstoffherstellung entwickeln zu können, braucht es spezielle Laboratorien. Auch beim Verdacht auf einen bioterroristischen Anschlag ist eine schnelle und sichere Diagnostik unter Hochsicherheitsbedingungen zwingend notwendig. 

Wo Forscher künftig die schlimmsten Seuchen der Welt untersuchen

Robert Koch-Institut (RKI) (Am 3. Februar 2015 eingeweiht)

Arbeiten im Hochsicherheitslabor gegen Covid-19

Insel mit höchster Sicherheitsstufe

Auf der Insel Riems forschen Wissenschaftler an Viren

Arbeiten im Hochsicherheitslabor gegen Covid-19

„Nipah- und Hendra-Virus. Nipah in Ostasien, Hendra ist eine Infektion, die von fruchtfressenden Fledermäusen ausgeht und dann auf Pferde übertragen wird, aber dann auch auf den Menschen gehen kann und tödlich verläuft. Und dann natürlich die klassischen Erreger der Schutzstufe 4, die vielleicht die meisten kennen, das ist Ebola-Virus, das ist so Szenario von Outbreak oder Contagion, oder Marburgvirus. Das sind diese Erreger.“

Modernste Technik, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Die viralen Bedrohungen kommen näher. Auch wenn es bisher in Europa nur einen Erreger gibt, der unter die höchste Sicherheitsstufe fällt und der bereits auf dem Balkan aufgetreten ist: das Krim-Kongo-Hämorrhagische-Fieber, das durch Zecken übertragen wird. Der Krankheitsverlauf beginnt mit Fieber und Schüttelfrost, dann folgen Darm- und Hautblutungen, später erbrechen die Infizierten Blut. Die Hälfte aller am Virus erkrankten Menschen stirbt an multiplen Organversagen.

„Darüber hinaus ist es so, dass zur Gruppe der so genannten „Emerging Infections“, also neu auftauchende Infektionen, auch virale Erreger der Schutzstufe 4 gehören. Nipah-Virus in Südostasien, Hendra-Virus in Australien, und auch so was kann natürlich bei uns mehr oder weniger jeder Zeit passieren. Und wir müssen einfach gerüstet sein.“

Die Schutzstufen richten sich nach der Gefährlichkeit der Viren, mit denen dort gearbeitet wird und bestimmen über die Ausrüstung und die Arbeitsabläufe, die es bei der Forschung mit den Erregern zu befolgen gilt. Hochsicherheitslabore sich hoch technisiert.

„Das ist zum Beispiel so, dass die Abluft doppelt gefiltert werden muss über Hochleistungsschwebstofffilter, dass das Abwasser dekontaminiert werden muss, natürlich auch die Tierkörper entsprechend dekontaminiert. Es gibt auch Vorschriften, wie das zu gehen hat mit den Schutzanzügen, welche Dekontamination da notwendig ist, dass aus solchen Bereichen natürlich keine Erreger in irgendeiner Art und Weise entkommen dürfen.“

Schritte.
Wer zu einem Labor mit hoher Sicherheitsstufe möchte, muss zuerst die Bereiche der niedrigeren Stufen passieren. Unmittelbar vor dem Labortrakt hat Dr. Martin Beer sein Büro. Er ist der Leiter des Instituts für Virusdiagnostik. Vor ihm auf dem Tisch liegen die Formulare, die jeder Besucher ausfüllen muss.

Martin Beer: „Dann würd‘ ich sagen, setzen wir uns gleich schnell her und ich mach die Belehrung.“

Denn betreten darf den Labortrakt nur, wer über die richtigen Verhaltensweisen aufgeklärt wurde.

„Wir betreten den Sicherheitsbereich S2, Sicherheitsstufe 2, dort wird mit Erregern gearbeitet, die nicht sehr gefährlich sind. Es ist aber so, da wir mit Tierseuchenerregern arbeiten, auch in der Sicherheitsstufe 2 ist der wichtigste Punkt, dass man eine Quarantänezeit einhalten muss. Das heißt, man darf für 48 Stunden dann keinen direkten Kontakt mehr haben zu Klauentieren, Nutzgeflügel und Nutzfischen. Das heißt, Sie können jetzt nicht ins Labor mitgehen und nachher ihre Hühner Zuhause füttern, das geht nicht. Ihr Kanarienvogel ist kein Problem, der Goldfisch auch nicht, aber Schaf, Ziege, Rind, etc.“

Für die höheren Sicherheitsbereiche gelten noch längere Quarantänezeiten, erklärt der Forscher.

„Also dort, wo wir mit Maul- und Klauenseuche arbeiten, das wäre die Sicherheitsstufe 3+, dort ist man für sieben Tage gesperrt, das heißt, wenn die Mitarbeiter mal mit ihren Kindern in den Zoo wollen, dann müssen sie schon erst eine Woche Urlaub haben, bevor das geht.“

Daran ändert auch die vorgeschriebene gründliche Hygiene nichts.

„Mitarbeiter hier sind immer perfekt geduscht und gereinigt“

„In der Stufe 3+ ist es so, dass man dort beim Verlassen sogar eine Zwangsdusche in Anführungsstrichen hat, das heißt, man geht nackt durch die Schleuse und zieht sich auf der anderen Seite an. Wenn man wieder rausgeht, geht man durch eine Edelstahl-Duschschleuse. Also die Mitarbeiter, die in den Bereichen arbeiten, sind immer perfekt gereinigt und geduscht.“

Labore müssen steril sein. Mitgebrachtes Essen oder Getränke sind streng verboten, sonst könnten mit den Lebensmitteln Keime in die Untersuchungsräume geraten.

„Ja, unterschrieben haben Sie es ja, genau, ja. Steht alles noch mal drin. Dann würde ich sagen, gehen wir über die Personenschleuse in den Laborbereich.“

An der schweren Eisentür warnt ein großes gelbes Dreieck mit vier schwarzen ineinandergreifenden Kreisen: Das Biohazard-Symbol zeigt an, dass wir nun einen Bereich mit biogefährlichen Substanzen betreten. Nur mit einem elektronischen Chip lässt sich die Tür-Sperre lösen und der schwere Bügelgriff umlegen. Eine von vielen Sicherheitsvorkehrungen, die verhindern helfen sollen, dass gefährliche Krankheitserreger in die Hände von Unbefugten gelangen.

Alle Arbeiten mit infektiösen Erregern müssen auf einer Sicherheitswerkbank durchgeführt werden, einem anderthalb Meter langen Tisch, über dem eine Abzugshaube hängt. Ein virendichter Filter, ein HEPA-Filter, führt die Luft nach außen ab. Damit keine Erreger entweichen können, sind die Räume des Labortrakts ab Sicherheitsstufe 3 zusätzlich durch ein kompliziertes Unterdrucksystem geschützt.

Als mögliche Erreger einer Pandemie und als für Forschung und Entwicklung priorisiert werden von der WHO folgende acht Infektionskrankheiten angesehen (Stand: Mai 2020)

Erreger / EntdecktSicherheits-
stufe
ImpfstoffTodesfälle
weltweit
Jahrgang
*Stand 11/2020
COVID-19 (2019)3Nein1.354.2052019/2020
Krim-Kongo-Fieber
(1956)
4Nein3 / 23
3 / 1
2006/2008
2014 / 2016
Ebolafieber (1976)
Quellenangabe
4Nein11.298 *(1)
2.287
2014
2018/2020
Marburgfieber (1976)4Nein123
7
1998 – 2000
1967
Lassafieber (1969)4Neinca. 5.000jedes Jahr
MERS-CoV (2012)
Quellenangabe
3Nein6 / 99
287 / 223
80 / 60
43 / 55
2012/2013
2014/2015
2016/2017
2018/2019
SARS (2002)3Nein774
Nipah-Virus (1998)4Nein398
Hendra-Virus (1994)4Nein4
Rifttalfieber (1913)4Nein1602000
Zikafieber (1952)4Ja0
Disease X (WHO)
Quellenangaben Wikipedia, Statistica
*(1) Es wurden nur die Jahre mit den höchsten Todesfällen berücksichtigt. Weitere marginale Todesfälle sind der Quellenangabe zu entnehmen.

Hinweis: Disease X = eine bisher unbekannte Krankheit oder eine Krankheit, die nicht als Krankheit der Spezies Mensch bekannt ist mit derzeit unbekannten Eigenschaften.

Zusätzliche Angaben

Worin besteht der Unterschied von den Pandemien der Todesfälle?

Was wir anhand von Corona-Daten wissen

Wie werden Corona-Fälle überhaupt gezählt?

Ein Arzt oder ein Labor stellt mittels eines Testverfahrens (zum Beispiel Rachenabstrich) bei einem Patienten die Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 fest. Ein positives Testergebnis muss dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt innerhalb von 24 Stunden gemäß Meldepflichtverordnung mitgeteilt werden.

Die so eingehenden Fälle werden von den zuständigen Gesundheitsämtern elektronisch an die zuständigen Landesbehörden und von dort spätestens am nächsten Arbeitstag ans Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt. Nach und nach tauchen neue Corona-Infektionen entlang dieser Meldekette zuerst in den Statistiken der lokalen Behörden und etwas später dann in denen der regionalen und bundesweiten Meldestellen auf.

Welche Rolle spielen Alter und Geschlecht bei Corona-Infektionen und -Todesfällen?

Das Durchschnittsalter eines Infizierten in Deutschland liegt momentan bei knapp unter 50 Jahren. Die Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen ist bislang am häufigsten von Infektionen betroffen. Allerdings: Über 80 Prozent aller bislang in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion Verstorbenen waren über 70 Jahre alt. Auch wenn nur etwa jeder zehnte Infizierte über 70 ist, so sind beinahe 9 von 10 Verstorbenen über 70 – und damit besonders gefährdet.

Das Verhältnis bei den Infektionsfällen ist zwischen Männern und Frauen fast ausgeglichen. Bei den Verstorbenen hingegen sind die Mehrheit Männern – und das, obwohl je älter die Menschen in Deutschland werden, der Anteil der Frauen umso höher ist. Männer im hohen Alter sind also – obwohl es sie seltener gibt – häufiger unter den Verstorbenen.

Was wir anhand von Corona-Daten nicht wissen

Mit zunehmendem Alter und der Zahl der Vorerkrankungen steigt für Covid-19-Patienten das Risiko für schwere und tödliche Krankheitsverläufe. Dabei wird aus den öffentlich zugänglichen Daten nicht ersichtlich, inwieweit eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus die alleinige Todesursache war oder nicht.

Wie werden Corona-Todesfälle gezählt?

Wenn bei einem Verstorbenen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde, dann gilt er dem Robert Koch-Institut zufolge als Corona-Todesfall. Auch wenn er möglicherweise wegen einer anderen Ursache gestorben ist. Was genau bedeutet das aber?

Warum wird nicht genauer erfasst, wie viele Menschen wirklich an einer Erkrankung durch das neuartige Coronavirus – und nicht nur mit einer Infektion – sterben?

Lothar Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), das in Deutschland für Krankheitsüberwachung und Prävention zuständig ist, sagte in einem seiner aktuellen Corona-Lageberichte: „Bei uns gilt jemand als Corona-Todesfall, bei dem eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde.“ Doch was genau heißt das? Werden damit eventuell übermäßig viele Todesfälle gezählt, weil möglicherweise alte Patienten auch ohne COVID-19 gestorben wären? Der #Faktenfuchs hat beim RKI nachgefragt, wer nun genau als Corona-Todesfall zählt.

RKI zählt unterschiedliche Todesfälle als Corona-Tote

Das RKI zählt laut Angaben einer Sprecherin als Corona-Todesfälle alle Menschen, die mit einer COVID-19-Erkrankung in Verbindung stehen.

Dazu gehören erstens Menschen, die direkt an der Erkrankung gestorben sind („gestorben an“). Und zweitens Patienten mit Grundkrankheiten, die mit COVID-19 infiziert waren und bei denen sich nicht klar nachweisen lässt, was letzten Endes die Todesursache war („gestorben mit“).

Auch LGL fasst „gestorben mit“ und „gestorben an“ zusammen

Auch das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) macht das – in Abstimmung mit dem RKI – laut eigener Angabe nach Infektionsschutzgesetz so. „Eine Trennung ist fachlich nicht zuverlässig durchführbar“, schrieb eine Sprecherin des LGL an BR24. „Es ist daher wichtig, die Zahl sachgerecht zu interpretieren.“ 

Der Sprecherin des RKI zufolge können Verstorbene, die zu Lebzeiten nicht auf COVID-19 getestet worden waren, aber in Verdacht stehen, an COVID-19 gestorben zu sein, post mortem – also nach ihrem Tod – auf das Virus untersucht werden.

Dabei weist das Robert Koch-Institut darauf hin, dass eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen vermieden werden sollten, da auch tote Infizierte als ansteckend betrachtet werden.

Beschluss 1/2020 des ABAS – Aktualisierung vom 1.10.2020

Darin heisst es,

Dies hat zur sehr schnellen pandemischen Ausbreitung der SARS-CoV-2-Infektion beigetragen. Die Zahl der Personen, bei denen man weltweit eine SARS-CoV-2-Infektion diagnostiziert und registriert hat, beträgt am 1. Oktober 2020 über 33 Millionen (33 982 900); in dieser Gruppe wurden 1 014 352 Todesfälle registriert (Johns-Hopkins-Universität). Dies entspricht einer Letalitätsrate (case fatality rate) von 2,98 %. Die Zahl der in Europa (EU einschließlich UK) gemeldeten Infektionen beträgt über 3 Millionen (3 346 962), 190 272 der Infizierten sind verstorben, dies entspricht einer durchschnittlichen Letalitätsrate von 5,7%. In den einzelnen Ländern bewegt sich diese von 1,7 % (Österreich), 2,3 % (Dänemark) und 3,3 % (Deutschland) bis hin zu 5,3 % (Niederlande), 11,4 % (Italien) und 9,3 % (Vereinigtes Königreich). Die Zahlenangaben sind den Übersichten der Johns-Hopkins-Universität, USA [15] und des ECDC, Schweden [17] entnommen. Bemerkenswert ist, dass der Anteil der Verstorbenen unter den seit Ende Juli 2020 in Deutschland gemeldeten Infizierten kontinuierlich unter 1% liegt und verglichen mit dem Infektionsgeschehen im Frühjahr deutlich abgenommen hat [13, RKI, Täglicher Lagebericht am 28.09.2020].

Richtigstellung: Die komplette Zahlen und Faktengrundlage entspricht falscher Tatsachen, wie bereits oben ausführlich beschrieben ist. Man kann doch auch nicht Menschen die nicht an einer Krebserkrankung gestorben sind in die Statistik mit aufnehmen um somit die Zahlen und Statistiken fälschen.

Die Ausbreitung hängt von der Aussagekraft der Tests, vom Testansatz und der Verbreitung des Virus ab.“

Das heisst das alle Todesfälle in die Statistik mit einfliessen, die sich auf Verdacht und Vermutung mit Covid-19 infiziert haben ?

  • Warum wurde veranlasst Schutzmasken zu tragen und Schales, die gegen Covid-19 kaum Schutz bieten?
  • Warum zeigen die Symptome von Covid-19 die selben Symptome wie eine normale Influenza, bei der jedes Jahr nur in Deutschland 20.000 Menschen sterben?
  • Warum werden deswegen bei einer normalen Influenza keine Schutzmassnahmen getroffen wie bei einer Pandemie ?
  • Warum werden in die Statistik der Todesfälle alle die verstorben sind mit eingebracht das ein Datenbetrug aufweist?
  • Warum werden wegen Influenza Symptome die ganze Wirtschaft lahmgelegt, das bei keiner Pandemie in der Menschheitsgeschichte der Fall war und auch nicht in kleinster Weise gerechtfertigt ist ?

Was unterscheidet jemanden von den selben Erkankungssymptome von einer normalen Influenza und Influenzapandemie Covid-19?

Die saisonale Virusgrippe (Influenza), die alljährlich im Winterhalbjahr in der nördlichen Hemisphäre kursiert, gehört zu den weithin unterschätzten Infektionskrankheiten. Gewöhnliche Influenzawellen führen in Deutschland jährlich zu etwa 15.000–18.000 Todesfällen (Zucs et al., 2005). Heftige Verläufe wie z. B. im Winter 95/96 können bis zu ca. 30.000 Todesfällen führen (Zucs et al., 2005).

Was versteht man unter einer Influenzapandemie?

Eine Influenzapandemie ist definiert als das weltweite massenhafte Auftreten schwerer Erkrankungs- und Todesfälle, die durch einen neuen Subtyp des Influenzavirus hervorgerufen werden, gegen den in der Bevölkerung keine nennenswerte Immunität vorliegt (Robert Koch- Institut, 2007).

Wurde aus einer normalen, jährlichen Influenza eine Influenzapandemie Covid-19 erschaffen?

Covid-19: Bin ich betroffen und was ist zu tun?

Infografik Antigentest

Darin heisst es, ….

„Die Aussagekraft von Antigen-Schnelltests hängt stark vom Anteil der Infizierten unter den getesteten Personen ab. Wenn unter den Getesteten nur wenige Personen tatsächlich infiziert sind, dann ist ein positives Testresultat sehr wahrscheinlich falsch positiv. Wenn unter den Getesteten allerdings viele Personen infiziert sind, dann sind positive Testresultate zuverlässiger.

Diese Grafiken zeigen, dass bei Massentestungen / Screenings in Personengruppen ohne erhöhtes Ansteckungsrisiko viele falsch positive Testergebnisse erzeugt werden, bei Testungen von Kontaktpersonen oder symptomatischen Personen die Testresultate jedoch solider sind. Die Aussagekraft der Tests hängt vom Testansatz und der Verbreitung des Virus ab.

Fazit: Desto mehr Tests an Covid-19 mit normalen Influenza Symptomen durchgeführt werden, desto höher die Wahrscheinlichkeit der höheren positiven Testergebnisse und zutreffend das Covid-19 durch steigende Werte eine gefährliche Pandemie ist.

Doktorarbeit über OP-Masken von 2004

Durch die Presse wurde die Doktorarbeit durch Lügen ins falsche Licht gestellt. Die Doktorarbeit ist zwar kein 100% Indiz zur Beweisgrundlage, doch das ist der PCR-Test zur Feststellung wegen Covid-19 auch nicht, wie auch die Anzahl der geschätzten Todesfälle, die wegen anderweitigen Vorerkrankungen gestorben sind. Man geht wie immer bei der Wissenschaft von einer Wahrscheinlichkeitsberechnung aus.

Rückatmung von Kohlendioxid
bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal

Die Atmung des Menschen ist ein wesentlicher Bestandteil zur Aufrechterhaltung
und Regulation der Stoffwechselvorgänge des Körpers. Zur Energiegewinnung aus aufgenommenen Nährstoffen brauchen menschliche Zellen in der Regel Sauerstoff. Als Abbauprodukt muss das Kohlendioxid aus dem Körper eliminiert werden. Dieser Vorgang wird ganz allgemein als Atmung bezeichnet.

Mit jedem Liter Luft atmen wir etwa 170 ml O2 (STPD) ein. Ein Teil des Sauerstoffes gelangt in den Alveolarraum und von dort ins Blut, so dass die ausgeatmete Luft bei normaler Atmung in Ruhe noch etwa 130 ml O2 je Liter enthält. Wird die Ventilation bei unveränderter O2-Aufnahme ins Blut gesteigert, so wird sogar noch mehr O2wieder ausgeatmet. Wird umgekehrt der O2-Bedarf des Organismus gesteigert, ohne dass die Ventilation in gleichem Maße erhöht wird, so wird auch mehr O2 aus der Atemluft ausgeschöpft. Die wichtige Beziehung zwischen exspiratorisch gemessener Ventilation VE, O2-Aufnahme VO2 und exspiratorischer Gaszusammensetzung lässt sich durch folgende Bilanzgleichung ausdrücken:

VO2 =VE⋅(FI–FE)O2  (Gl.1)

FI und FE sind hier die O2-Fraktionen in der Inspirationsluft bzw. Exspirationsluft. Für die CO2-Abgabe (abgegebene CO2-Menge pro Zeit, VCO2) gilt eine analoge Beziehung:

VCO2 = VE ⋅ FECO2  (Gl. 2)

Die Ventilation, auch Atemzeitvolumen genannt, wird meist aus Atemzugvolumen (VT) und Atemfrequenz (fR) bestimmt:

VE = VT ⋅ fR (Gl. 3)

Inspiratorisches und exspiratorisches Atemzugvolumen (unter BTPS- Bedingungen) sind nahezu gleichgroß; geringfügige Unterschiede ergeben sich daraus, dass die CO2-Abgabe in der Regel etwas niedriger ist als die O2-Aufnahme (RQ < 1), so
dass insgesamt etwas weniger Volumen aus – als eingeatmet wird. Für die weitere Betrachtung sollten diese Unterschiede, die durch Einführung der sogenannten Stickstoffkorrektur berücksichtigt werden können, vernachlässigt werden, und das Symbol VT kennzeichnet das (expiratorisch gemessene) Atemzugvolumen. Entsprechende Unterschiede gibt es zwischen der inspiratorischen und der expiratorischen Ventilation, welche jedoch als gering vernachlässigt werden sollen. Statt des Symbols VT für die Ventilation hat sich allgemein das Symbol VE ein- gebürgert. Es trägt der Tatsache Rechnung, dass die Ventilation meist expiratorisch, z.B. durch Sammeln im Spirometer, gemessen wird. Bei der Verwendung der Gleichungen 1 und 2 müssen die Messbedingungen beachtet werden. So sind VO2 und VCO2 in STPD, VE aber in BTPS einzusetzen. Mit der Gleichung 3 und den folgenden Gleichungen 4 und 5 können diese Untersuchungen in die Gleichungen 1 und 2 eingeführt werden und es kann die Fraktion F ersetzt werden durch den Partialdruck P (der bei der weiteren Betrachtung des Gasaustausches vorgezogen wird). Daher ergibt sich:

VO2 =1/115⋅ VE ⋅ (PI–PE) O2 (Gl.4)
VO2 = 1/115 ⋅ VE ⋅ (PE) CO2 (Gl.5)

(VO2 und VCO2 in lSTPD ; P in kpa; die Zahl 115 hat die Dimension kPa und besitzt einen anderen Wert, wenn P in anderen Einheiten gemessen wird). Die Gleichungen 4 und 5 zeigen die Messung der pulmonalen O2-Aufnahme (VO2) und CO2-Abgabe (VCO2). Hierzu wird die Ausatemluft gesammelt (gemischt-expiratorisches Gas) und die darin enthaltene O2- und CO2-Fraktion oder deren Partialdruck gemessen. Die Ventilation (Atemzeitvolumen) VE ergibt sich als gesammeltes Gasvolumen pro Zeit. Der in die Lungen eingeatmete Sauerstoff wird von dem die Lungenkapillaren durchstömenden Blut aufgenommen; nur ein sehr kleiner Anteil von höchstens einigen Prozent wird vom Lungengewebe selbst verbraucht. Wegen der O2-Aufnahme in den Alveolen hat das Blut in den Pulmonalvenen eine höhere O2- Konzentration als in der Pulmonalarterie. Letzteres entsteht im Herzen als gemischt- venöses Blut. Die Zusammensetzung des Blutes in den Pulmonalvenen ist nahezu gleich derjenigen in irgendeiner peripheren Arterie. Ist also Q die Lungenkapillar- durchblutung und sind CaO2 und CvO2 arterielle und gemischt-venöse O2- Konzentration, so gilt die Fick’sche Gleichung als Massenbilanz:

VO2 = Q ⋅ (Ca–Cv) O2 (Gl.6)
VCO2 = Q ⋅ (Cv–Ca) CO2 (Gl.7)

Die Lungenkapillardurchblutung Q ist normalerweise etwa gleich dem Herzzeit- volumen HZV. Die praktische Bedeutung der Gleichung 6 liegt daher darin, dass
sie das Herzzeitvolumen aus der Messung von O2-Aufnahme und arteriovenöser Konzentrationsdifferenz zu messen gestattet (Ficksches Prinzip):

HZV= VO2 / (Ca – Cv) O2 (Gl.8)

Bei bekannter Herzfrequenz lässt sich aus Gleichung 7 auch das Herzschlagvolumen berechnen. Das Verhältnis von CO2-Abgabe zu O2-Aufnahme wird respiratorischer Quotient, RQ, genannt:

RQ = VCO2 / VO2 (Gl.9)

Nur wenn sich der Organismus im Fließgleichgewicht (steady state) befindet, sind pulmonale O2-Aufnahme und CO2-Abgabe dem O2-Verbrauch bzw. der CO2-Bildung im Stoffwechsel gleich; nur dann ist also der im Atemgas gemessene Lungen-RQ gleich dem durch die Zellatmung bestimmten Stoffwechsel-RQ.

Abweichungen des Lungen-RQ vom Stoffwechsel-RQ ergeben sich besonders bei Veränderung der Ventilation. Die Belüftung der luftleitenden Wege wie Mundhöhle, Nase, Pharynx, Larynx, Trachea, Bronchien bis zu den Bronchioli terminales, trägt nicht zum Gasaustausch bei und bilden den sogenannten anatomischen Totraum. Von dem anatomischen Totraum unterscheidet sich der physiologischen Totraum. Dieser entsteht, weil nicht alle anatomisch vorhandenen Alveolen am Gasaustausch teilnehmen, sondern ein Anteil der Alveolen zwar perfundiert, das sauerstoffarme Blut dabei jedoch nicht oxygeniert wird. Durch den Anteil des nichtoxygenierten Blutes, welcher sich mit dem oxygenierten Blut vermischt, ergibt sich ein funktioneller Shunt. Nach Abzug dieser Totraumbelüftung von der gesamten Ventilation verbleibt die alveoläre Belüftung, deren Höhe die Zusammensetzung des Alveolargases bestimmt. Bei der Einatmung eines Atemzugvolumens sind die Atemwege von der letzten Expiration mit Gas aus dem Alveolarraum (Alveolargas) gefüllt. Wird nun ein Atemzugvolumen VT mit Frischluft eingeatmet, so gelangt in den Alveolarraum zunächst das Alveolargas, das sich noch im Totraum befindet (Volumen VD) und nur mit dem Rest VT-VD kommt Frischluft in die Alveolen; der übrige Teil der Frischluft bleibt im Totraum liegen. Nur der alveoläre Teil des Atemzugvolumens VTA=VT-VD wird mit dem Alveolargas durchmischt und dient so der Frischgasbelüftung des Alveolarraumes; das Totraumvolumen wird unverändert wieder ausgeatmet. Ist also VA die alveoläre Ventilation, d.h. die gesamte Ventilation (VE) abzüglich der Totraumventilation (VD = VD · fR), gilt:

VA = VE – VD (Gl.10)

Je höher die alveoläre Ventilation, desto “frischer” ist das Alveolargas, d.h. desto ähnlicher ist seine Zusammensetzung der eingeatmeten Luft. Nicht die gesamte
Ventilation sondern nur die alveoläre Ventilation bestimmt die alveolären Partialdrücke von CO2 und O2 und damit auch die arteriellen Partialdrücke dieser Gase. Man charakterisiert die Zustände normaler oder veränderter alveolärer Ventilation daher auch nach dem Verhalten des arteriellen PCO2 :

  • Normoventilation. Normale alveoläre Ventilation, d.h. PCO2 ist normal (=5,3 kPa / 40 mmHg).
  • Hyperventilation. Alveoläre Ventilation über den Stoffwechselbedarf hinaus gesteigert, so dass PCO2 erniedrigt ist (< 5,3 kPa / 40mmHg).
  • Hypoventilation. Alveoläre Minderbelüftung in Relation zum Stoffwechselbedarf mit Anstieg von PCO2 (>5,3 kPa / 40mmHg).

Beschreibend und ohne Bezug auf Gasaustausch oder Blutgase sind die Begriffe Eupnoe (normale Ruheatmung), Hyperpnoe (erhöhte Atemzeitvolumen), Tachypnoe (Atemfrequenz gesteigert) und Apnoe (Atemstillstand). Dyspnoe und Orthopnoe bezeichnen subjektiv empfundene Atemnot (36).Unter Verwendung von Operationsmasken findet kein ungehindertes Entweichen des unter Normoventilation ausgeatmeten CO2 statt. Dadurch kann es zu einer Akkumulation von CO2 unter den Operationsmasken kommen. Die mit CO2 vermehrt angereicherte Luft wird wieder eingeatmet, was einen daraus resultierenden Anstieg von CO2 im Blut zur Folge hätte. Eine Erhöhung des CO2 -Partialdruckes im Blut kann zu einer kompensatorischen Hyperventilation führen. Diese Effekte können einen Einfluss auf die Qualität des Operationsergebnisses haben, worauf im folgenden Kapitel näher eingegangen werden soll.

Unter Verwendung von Operationsmasken findet kein ungehindertes Entweichen des unter Normoventilation ausgeatmeten CO2 statt. Dadurch kann es zu einer Akku- mulation von CO2 unter den Operationsmasken kommen. Die mit CO2 vermehrt angereicherte Luft wird wieder eingeatmet, was einen daraus resultierenden Anstieg von CO2 im Blut zur Folge hätte. Eine Erhöhung des CO2 -Partialdruckes im Blut kann zu einer kompensatorischen Hyperventilation führen. Diese Effekte können einen Einfluss auf die Qualität des Operationsergebnisses haben, worauf im folgenden Kapitel näher eingegangen werden soll.

Die Verwendung der OP-Maske führt im Vergleich zur Gruppe ohne Maske zu einer Rückatmung von Kohlendioxid und einem Anstieg der Parameter für Kohlendioxid und einer Zunahme der Atemfrequenz. 

1.4 Ziel dieser Studie

Bislang existieren keine Studien, welche prüfen, ob es neben den genannten und bislang untersuchten Effekten, zu einer CO2-Rückatmung bei Operationsmasken kommt. Die vorliegende Studie geht auf diesen Effekt, welcher sich durch das Tragen einer Operationsmaske ergibt, ein. Es soll bewiesen werden, dass es zu einer CO2- Akkumulation unter der Maske und infolgedessen zu einer CO2-Rückatmung und einem daraus resultierenden Anstieg des Kohlendioxid im Blut kommt. Als Hauptvariable gilt hierbei der transkutan gemessene CO2-Partialdruck. Als Nebenvariable wird die Atemfrequenz bestimmt, dabei wird untersucht, ob eine reflektorische Zunahme der Atemfrequenz infolge von Hyperkapnie zu verzeichnen ist. Als Nullhypothese 1 wurde formuliert: Verglichen mit der Gruppe ohne OP-Maske führt die Verwendung einer OP-Maske zu keinen Unterschieden in den Hauptzielkriterien. Als Alternativhypothese 1 gilt: Die Verwendung der OP-Maske führt im Vergleich zur Gruppe ohne Maske zu einer Rückatmung von Kohlendioxid und einem Anstieg der Parameter für Kohlendioxid und einer Zunahme der Atemfrequenz. Die hieraus resultierenden Ergebnisse sind von Interesse in Bezug auf die sich hieraus ergebenden gesundheitlichen Überlegungen für medizinisches Personal. Sie sollen jedoch vor allem unter dem Aspekt der Qualitätssicherung, in Bezug auf die mögliche Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des OP-Personals beleuchtet werden. Mögliche qualitätssichernde Konsequenzen sollen dargelegt und diskutiert werden.

2.3.2 Transkutane Blutgasanalyse

Zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes im Blut wurde die nicht invasive transkutane CO2-Bestimmung herangezogen. Hierbei wird eine Elektrode mit Hilfe eines separaten Fixierringes auf die Haut des Patienten festgeklebt. Die Elektrode erwärmt das darunter liegende Hautareal auf 43° C. Dies führt zu einer starken Erhöhung der Durchlässigkeit der Hautkapillaren für CO2 und O2 Die Gase diffundieren durch die Haut und können in ihrer Konzentration mittels einer kombinierten Platin- und Silberelektrode polarographisch für O2 und über eine pH- Glaselektrode für CO2 bestimmt werden. Nach rechnerischer Elimination des Messverzuges von 20 s für PtcO2 und 50 s für PtcCO2 liegt die Messabweichung für PtcCO2 im Messbereich von 0 mmHg bis 999 mmHg bei 1 mmHg. PtcO2 liegt im Messbereich von 5 mmHg bis 200 mmHg unter 0,5% (50).

Vor Beginn der Untersuchung findet eine Kalibrierung des Gerätes statt. Hierzu wird Raumluft für die O2 und ein spezielles Gasgemisch für die für CO2-Kalibrierung verwendet. Das Gasgemisch, bestehend aus 5% CO2, 20,9 % O2 und ergänzendem N2, wird vom Hersteller als standardisiertes Prüfgas geliefert. Die Temperatur für die Kalibrierung beträgt 43° C. Vor dem Ende der Messung erfolgte zur Überprüfung einer systemischen Drift nochmals eine Kalibrierung des Messgerätes. Die Untersuchung wurde mit einem Gerät vom Typ Radiometer® (Abb.3) mit kombinierter O2 /CO2 -Elektrode (Abb.4 und 5) Copenhagen, Denmark sowie einem zugehörigen ®TCM-3 -Monitor (Abb.3) durchgeführt.

Lügen und Falschdarstellung (Korrupte Fachärzte)

Sammelt sich in Masken zu viel Kohlendioxid?

Lügenpresse: Es wird behauptet das die Testpersonen keinen unregelmäßigen Herzschlag oder eine beschleunigte Atmung aufwiesen. Es heißt explizit über die Testpersonen, die eine OP-Maske trugen: „Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.“ (S. 43) Auch beim Herzschlag gab es keine signifikante Erhöhung oder Verringerung (S. 31).

Richtigstellung; Die Dissartion wurde mit Testpersonen ausgeübt, die keine Vorerkrankungen wie Asthma, Herzerkrankungen aufwiesen und völlig gesund waren. Das wird ausdrücklich in der Doktorbeit erwähnt. Darin heisst es…

„Die Messungen wurden an 15 männlichen Probanden durchgeführt. Die Teilnahme
an der Untersuchung war freiwillig. Eine schriftliche Einverständniserklärung wurde von jedem Probanden eingeholt. Einschlusskriterien waren ein Body-Mass-Index von 20 bis 25 und ein Alter von 18 bis 40 Jahren. Als Ausschlusskriterien wurden eine regelmäßige Einnahme von Medikamenten, kardiorespiratorische, metabolische und neurologische Erkrankungen herangezogen. Außerdem wurden Personen mit fieberhaften Infekten und Probanden, welche 24 h vor Messbeginn besonderen körperlichen Belastungen ausgesetzt waren, von der Untersuchung ausgeschlossen. Rauchen stellte ein weiteres Ausschlusskriterium dar.

„Es gibt keine Untersuchungen in Bezug auf Veränderungen der Atmung und CO2– Empfindlichkeit in Abhängigkeit vom körperlichen Trainingszustand. Weiterhin wird die Bedeutung von körperlicher Arbeit für die CO2Empfindlichkeit der Atmung in der Literatur unterschiedlich bewertet (5, 14, 41,45). Daher wurden nur Probanden mit einem durchschnittlichen Trainingszustand zugelassen, welcher durch den Body-Mass- Index quantifiziert wurde. Alle Probanden wiesen einen Body-Mass-Index von 20 bis 25 auf. Insbesondere 24h von Messbeginn waren die Probanden keiner besonderen körperlichen Belastung ausgesetzt.“

„Die anamnestischen Angaben, die vor Zulassung der Probanden als Versuchs- teilnehmer erhoben wurden, waren durch eine klinische Untersuchung ergänzt
worden. Hierbei wurde neben dem allgemeinen körperlichen Status besonderer
Wert auf Normalbefunde hinsichtlich Körpergewicht, beziehungsweise Body-Mass- Index, Puls und Atemfrequenz gelegt. „

Lügenpresse: Schon einfache Stofflagen über Mund und Nase reichen aus. Dass ein selbstgenähter Mundschutz zu einem erhöhten CO2-Anteil im Blut des Trägers oder der Trägerin führen könne, wurde bereits von mehreren Ärzten widerlegt. Demnach ist CO2 ein Gas, das nicht im Stoff hängen bleibt. Mit jedem Atemzug komme wieder ausreichend frische, sauerstoffreiche Luft in die Lungen, sagt zum Beispiel der Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske 

Richtigstellung: Wie bereits im Vorfeld im Blogbeitrag beschrieben, sind Schals, einfache Stofflagen wie auch selbstgenähte Mundschutz kein effektiver Schutz gegen eine Influenzapandemie durch Aerosol Partikel (<5 μm). Das ist Humbug und Menschen mit Vorerkrankungen sind besonders gefährdet durch einen Mundschutz, das durch die Risikogruppe der weltweiten Todesfälle bescheinigt wird.

Pneumologe Dr. Michael Barczok wurde von der Korruption bestochen.

Alles Quatsch, sagen die Experten. „Wenn es um die Alltagsmasken geht, die mit einer Maskenpflicht gemeint sind, ist das kein Problem, weil man will ja nur erreichen, dass der Träger grobe Partikel beim Husten oder Niesen nicht einfach in den Raum schleudert, sondern dass die sich in diesem Tuch verheddern. Auf den Gasaustausch haben diese Tücher überhaupt keinen Einfluss“, sagt Pneumologe Dr. Michael Barczok.

Außerdem tragen wir die Masken ja nicht für eine lange Zeit. Gerade, wenn solche Alltagsmasken nur für einen kurzen Zeitraum getragen werden, etwa beim Einkaufen oder beim Weg zur Arbeit in der S-Bahn, gibt es für gesunde Menschen kein Risiko, sagt der Hallenser Lungenfacharzt Prof. Dr. Wolfgang Schütte. Auch die Infektionsgefahr ist durch eine Maske nicht erhöht. Zwar werden beim Sprechen oder Husten eventuell ansteckende Viren ausgestoßen, die sich dann in der Maske halten, aber: „Das sind ja keine Erreger, die wir nicht eh schon im Mund oder in der Lunge hatten.“

Pneumologe Dr. Michael Barczok wurde von der Korruption bestochen.


Auh beim Einatmen können durch die Maske Erreger in den Rachen gelangen – im Gegensatz zu professionellen FFP2- oder FFP3-Masken. „Die haben auch das Ziel, dass ich nicht nur keine Viren abgebe, sondern dass ich auch keine Viren einatme. Und dazu muss ich dann allerdings wirklich abdichten. Und die Luft darf nur noch durch den Filter der Maske ein- oder ausgeatmet werden“, erklärt Barczok.

Gefahr für Risikopatienten

Viele Patienten, die zur Risikogruppe gehören, also ein besonders hohes Risiko für einen schweren Verlauf von Covid-19 haben, versuchen nun, FFP2 oder FFP3-Masken zu bekommen und zu tragen. Das kann gefährlich werden! Denn der Filter in der Maske führt zu einem höheren Luftwiderstand. „Das führt dazu, dass ich mehr ansaugen muss beim Ein- und Ausatmen. Das kann dann bei Menschen, die krank sind, dazu führen, dass sie ermüden in der Atmung, dass sie einfach schwerer atmen.“

FFP2- oder FFP3-Masken können dazu führen, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen beim Atmen ermüden.

Gerade Patienten mit COPD, Asthma oder anderen schweren Atemwegserkrankungen laufen dann Gefahr, an Atemkraft zu verlieren und weniger Kohlendioxid ausatmen zu können.

Deshalb sollten diese Patienten wirklich dichte Masken immer nur in Absprache mit dem Arzt tragen, betont Dr. Barczok.

Maske richtig reinigen

Viel wichtiger ist es, wiederverwendbare Masken regelmäßig zu reinigen. Durch die Atemluft wird der Stoff der Maske feucht. Bleibt die Maske zusammengedrückt liegen und kann nicht richtig trocknen, ist sie ein idealer Nährboden für Pilze und Bakterien aus der Luft.

Warum Maskentragen für Kinder unbedenklich ist

Bericht von der Lügenpresse

Kinder leiden am meisten gegen die Scheinpandamie Covid-19

Maskentragen ist für Kinder ungefährlich 

Schon mehrmals haben wir bei BR24 darüber berichtet, dass das Tragen von Masken nicht gesundheitsschädlich ist, wie sie schützen und was man bei der Pflege von Masken beachten sollte. Aufgrund der aktuellen Falschmeldung legen wir den Fokus auf das Maskentragen bei Kindern. 

Auf die Frage, ob ein Mund-Nasen-Schutz für Kinder gesundheitsschädlich ist, antwortet Dominik Ewald, Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der Kinder- und Jugendärzte mit einem klaren: „Nein.“ 

Masken führt nicht zu steigendem CO2-Gehalt im Blut 

Auch Einwände, dass sich beim Tragen der Masken der CO2-Gehalt im Blut steigen könnte, entkräftet Kinderarzt Ewald: 

„Eine erhöhte Kohlenstoffdioxid-Konzentration im Blut, eine Hyperkapnie, können wir beim Tragen von Masken nicht feststellen. Wir haben das bei Kindern nicht gesehen.“ Dominik Ewald, Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der Kinder- und Jugendärzte 

Eine Hyperkapnie würde auch automatisch zu einer körperlichen Gegenreaktion führen, die sich an einer erhöhten Atemfrequenz und einer erhöhten Atemtiefe zeigen würde, so Ewald. 

CO2 ist so klein, dass es jede Alltagsmaske passiert

Zu einem CO2-Stau unter der Maske könne es nicht kommen, denn die Vliese- und Maskenmaterialien, die für Alltagsmasken verwendet werden, sind so durchlässig, dass CO2 immer austreten könne.

Kinderarzt Ewald bestätigt das: 

“CO2 ist so klein, dass es die verschiedenen Zellschichten in unserer Lungen problemlos durchwandern kann, also kann es erst recht durch Masken diffundieren.” Dominik Ewald, Kinderarzt

Wenn ein Kind dennoch das Gefühl habe, dass ihm schummerig werde, könne es die Maske an der Seite ein klein wenig lockern.

?????

Warum die Maske lockern wenn den Kindern schummerig werden sollte?

Fazit: Laut BR3 und Kinderarzt Ewald sind Masken für Kinder vollkommen unbedenklich.

Die Dissertation von OP-Masken bestätigt den signifikanten steigenden CO2 Wert. Die Verwendung der OP-Maske führt im Vergleich zur Gruppe ohne Maske zu einer Rückatmung von Kohlendioxid und einem Anstieg der Parameter für Kohlendioxid und einer Zunahme der Atemfrequenz.

Atemfrequenz

Zu hohe oder zu niedrige Atemfrequenz kann zu kritischen Situationen führen. Bei einer hohen Frequenz und gleichzeitig vertiefter Atmung kommt es zu einem Abfall der Kohlendioxidkonzentration im Blut (siehe Hyperventilation). Bei hohen Atemfrequenzen, verbunden mit einer „flachen“ Atmung, kann es zu einer vornehmlichen Belüftung des Totraums im Atemsystem kommen (Hypoventilation). Da diese Bereiche aber nicht am Gasaustausch mit dem Blut beteiligt sind, sinkt die Sauerstoffkonzentration im Körper ab und die Konzentration von Kohlenstoffdioxid steigt an. Eine dauerhafte Hypoxie (Abfall der Sauerstoffsättigung) oder eine erhöhte Blut-CO2-Konzentration, kann zu erheblichen Gewebeschäden führen. Demzufolge besteht bei Atemfrequenzen in Ruhe von über 40 pro Minute für Erwachsene bereits eine Indikation zur künstlichen Beatmung. Zu niedrige Atemfrequenz führt zu ähnlichen Phänomenen; es ist keine ausreichende Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff möglich und die Abatmung von CO2 ist nicht mehr genügend gewährleistet. Es kommt zu einer Kohlenstoffdioxidnarkose (CO2-Narkose).

Daher ist eine kontinuierliche Überwachung der Sauerstoffsättigung und eine regelmäßige Kontrolle des CO2-Gehaltes (siehe Blutgasanalyse) des Blutes während der Beatmung notwendig.

Was ist Hyperkapnie?

Unter Hyperkapnie versteht man einen erhöhten Gehalt an Kohlendioxid (CO2) im Blut. Dieses Abfallprodukt des Zellstoffwechsels wird normalerweise über die Lunge abgeatmet. Meist liegt es an mangelnder Belüftung der Lunge (Hypoventilation), wenn sich das Gas im Blut anreichert. Das kann etwa bei der chronischen Lungenerkrankung COPD passieren. Sie kann akut auftreten oder sich langsam entwickeln.

Hyperkapnie: Symptome

Je nach Schweregrad löst eine Hyperkapnie verschiedene Symptome aus. Diese sind nicht spezifisch für eine Kohlendioxid-Anreicherung im Blut, können also auch andere Ursachen haben.

Häufige Symptome einer Hyperkapnie sind:

  • Schwitzen
  • hoher Blutdruck
  • Herzrasen und Herzrhythmusstörungen
  • beschleunigte Atmung (Tachypnoe)
  • Kopfschmerzen
  • Verwirrtheit
  • Bewusstlosigkeit
  • tonisch-klonische Krämpfe (Krämpfe mit Versteifung und Zuckungen von Armen und Beinen wie z. B. bei einem epileptischen Anfall)
  • erweiterte Pupillen (Mydriasis)

Hyperkapnie durch Einatmen von CO2-reichem Gas

Der Kohlendioxid-Gehalt der Luft beträgt normalerweise ungefähr 0,04 Prozent. Ab einem Anteil von vier Prozent zeigen sich erste Symptome einer Hyperkapnie, ab einem Anteil von über 20 Prozent droht eine tödliche Kohlendioxid-Vergiftung.

Gefährlich viel Kohlendioxid kann zum Beispiel die Luft in Futtersilos und Brauereikellern enthalten, was das Arbeiten dort riskant macht.

Übersäuerung (Azidose)

Durch den Anstieg des Kohlendioxids im Blut übersäuert dieses: Der Säuregrad (pH-Wert) des Blutes sinkt also bei einer Hyperkapnie. Verringert er sich auf unter 7,2, können Organschäden auftreten. Ein pH-Wert unter 7,0 kann lebensgefährlich sein.

Hinweis: Ist eine mangelnde Belüftung der Lunge (Hypoventilation) der Grund für die Hyperkapnie und in weiterer Folge für die Übersäuerung, sprechen Mediziner von atembedingter (respiratorischer) Azidose.

Fazit: Durch die beabsichtigte verschleierten Todesfälle durch Covid-19 liegt es dem Anschein nahe, die Risikogruppen mit Vorerkrankungen oder auch der Altersgruppe anfällig sind, Masken zu tragen.

Hinweis: COPD ist eine fortschreitende und bislang nicht heilbare Lungenkrankheit, die sich in typischen Symptomen wie Husten, Atemnot und Auswurf äußert. Rauchen ist der größte Risikofaktor. Die Abkürzung COPD steht für den englischen Begriff „chronic obstructive pulmonary disease“, was so viel bedeutet wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

Bei der COPD kommt es zu einer Verengung der Atemwege (Obstruktion), die im Verlauf der Krankheit meistens zunimmt. Hierbei treten an den Bronchien und dem Lungengewebe folgende Veränderungen auf: 

  • Entzündungen im Bereich der Bronchien und Bronchiolen (obstruktive Bronchitis) und 
  • Zerstörung des Lungengewebes (Lungenemphysem).  

Diese Prozesse können entweder einzeln oder auch in Kombination auftreten.

Mit etwa 200 Millionen Betroffenen zählt COPD zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland sind Schätzungen zufolge zehn bis zwölf Prozent der Erwachsenen über 40 Jahren von einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung betroffen. Die durch die Krankheit verursachten volkswirtschaftlichen Gesamtkosten schätzen Experten auf jährlich fast zehn Milliarden Euro.

FFP2-Masken für 27 Millionen Menschen mit hohem Coronarisiko

Mittwoch, 25. November 2020

Berlin – Die geplante Abgabe günstiger FFP-2-Schutzmasken an Menschen aus Corona­risikogruppen in diesem Winter wird konkreter. Der Gemeinsame Bundes­aus­schuss (G-BA) mit Vertretern von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen hat eine erbetene Eingrenzung der Gruppen mit Risiken für schwere und tödliche Verläufe erstellt.

Insgesamt dürften es 27,35 Millionen Menschen sein, wie es in der Stellungnahme heißt, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Dazu zählen 23,7 Millionen Menschen ab 60 Jahre, außerdem weitere Menschen mit Vorerkrankungen, Risikoschwangerschaften oder Übergewicht.

Die Stellungnahme soll nun Grundlage für eine Verordnung sein, mit der das Bundes­gesundheitsministerium die konkrete Umsetzung regeln will. Ziel bleibe, mit der Ausgabe von Masken im Lauf des Dezembers zu beginnen, wie es hieß. Nach einem Beschluss von Bund und Ländern sollen pro Person insgesamt 15 FFP2-Masken – rechnerisch eine pro Winterwoche – gegen „eine geringe Eigenbeteiligung“ zu bekommen sein.

Fazit: Wie bereits oben erwähnt. Nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge sind den Trägern von FFP-Masken eine arbeitsmedizinische Vorsorge anzubieten. Das heisst das alle 27,35 Millionen laut Presse Agentur eine Arbeitsmaske tragen müssen.

Hinweis: Was hat das Tragen von FFP-Masken der Risikogruppen zur Folge? Entzündungen im Bereich der Bronchien und Bronchiolen, Lungenemphysem, Hyperkapnie, Mydriasis, Schwitzen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, hoher Blutdruck, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit, Tachypnoe …..

Wenn diese Massnahme umgesetzt wird, werden viele Menschen an den Folgen von tragen der FFP-Masken schwere körperliche Schaden davon tragen oder die Risikogruppen daran ersticken. Massenmord an allen über 60-jährigen mit den sog. Vorerkrankungen, schwere irrebaple Lungenschäden verursachen.

Todesfälle durch Influenzapandemien in Deutschland 1918 bis 2009

Zusammenfassung

Hintergrund und Zielstellung

Schätzungen der Anzahl der Verstorbenen infolge der Influenzapandemien des 20. und 21. Jahrhunderts (1918/1919, 1957/1958, 1968–1970 und 2009) sind weltweit und auch für Deutschland eine Herausforderung. Die aufgrund einer systematischen Literaturrecherche erhobenen Ergebnisse sollen zusammengetragen, durch eigene Berechnungen ergänzt und bewertet werden.

Methoden

Es wurde eine systematische Literaturrecherche unter Verwendung u. a. der Begriffe death, mortality, pandemic, epidemic, Germany, 1918, 1957, 1968, 2009 durchgeführt. Treffer wurden nach Titel bzw. Zusammenfassung gesichtet und bezüglich möglicher Relevanz selektiert. Eigene Schätzungen wurden, basierend auf Exzess-Mortalitäts-Berechnungen, durchgeführt. Die verschiedenen Werte aus der Literatur und den gegebenenfalls eigenen Berechnungen wurden bezüglich Methodik und Qualität der Datengrundlage bewertet, um den jeweils vertrauenswürdigsten zu identifizieren. Aus den Todesfallzahlen wurde für jede Pandemie eine Letalität berechnet und mit globalen Werten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verglichen.

Ergebnisse

Für die Pandemie 1918/1919 identifizierten wir 5, für die Pandemien 1957/1958 und/oder 1968–1970 3 und für die Pandemie 2009 ebenfalls 3 relevante Publikationen. Für alle 4 Pandemien waren die plausibelsten Schätzungen diejenigen, welche mittels einer Zeitreihenanalyse (aus der Literatur entnommen oder aufgrund eigener Schätzungen) monatlicher oder wöchentlicher Gesamttodesfallstatistiken ermittelt wurden. Diese waren für die 4 Pandemien in chronologischer Reihenfolge 426.600 (1918/1919), 29.100 (1957/1958), 46.900 (1968–1970) bzw. 350 (2009) und entsprachen einer bevölkerungsbezogenen Exzess-Mortalität zwischen 691/100.000 (0,69 %) infolge der Pandemie 1918/1919 und 0,43/100.000 (0,00043 %) für 2009. Die resultierenden Letalitäten stimmten gut mit globalen, von der WHO angegebenen Werten überein.

Schlussfolgerungen

Für die letzten 4 Pandemien (1918 bis 2009) konnten plausible Schätzungen der Exzess-Todesfallzahlen identifiziert werden. Die Heterogenität der entsprechenden Exzess-Mortalität zwischen den Pandemien ist bei einem Faktor von mehr als 1000 enorm. Diese kann durch Eigenschaften des Virus oder des Wirts (Immunität), die jeweiligen gesellschaftlichen Bedingungen, die Gesundheitsversorgung oder die medizinische Entwicklung bedingt sein.

Abstract

Background and objective

Estimation of the number of deaths as a consequence of the influenza pandemics in the twentieth and twenty-first centuries (i.e. 1918–1919, 1957–1958, 1968–1970 and 2009) is a challenge worldwide and also in Germany. After conducting a systematic literature search complemented by our own calculations, values and estimates for all four pandemics were collated and evaluated.

Method

A systematic literature search including the terms death, mortality, pandemic, epidemic, Germany, 1918, 1957, 1968, 2009 was performed. Hits were reviewed by title and abstract and selected for possible relevance. We derived our own estimates using excess mortality calculations, which estimate the mortality exceeding that to be expected. All identified values were evaluated by methodology and quality of the database. Numbers of pandemic deaths were used to calculate case fatality rates and were compared with global values provided by the World Health Organization.

Results

For the pandemic 1918–1919 we identified 5 relevant publications, 3 for the pandemics 1957–1958 and 1968–1970 and 3 for 2009. For all four pandemics the most plausible estimations were based on time series analyses, taken either from the literature or from our own calculations based on monthly or weekly all cause death statistics. For the four pandemics these estimates were in chronological order 426,600 (1918–1919), 29,100 (1957–1958), 46,900 (1968–1970) and 350 (2009) excess pandemic-related deaths. This translates to an excess mortality ranging between 691 per 100,000 (0.69 % in 1918–1919) and 0.43 per 100,000 (0.00043 % in 2009). Case fatality rates showed good agreement with global estimates.

Conclusion

We have proposed plausible estimates of pandemic-related excess number of deaths for the last four pandemics as well as excess mortality in Germany. The heterogeneity among pandemics is large with a variation factor of more than 1000. Possible explanations include characteristics of the virus or host (immunity), social conditions, status of the healthcare system and medical advances.

Im 20. und 21. Jahrhundert ereigneten sich 4 Influenzapandemien, deren Beginn global auf die Jahre 1918, 1957, 1968 sowie 2009 datiert wurde. Sie wurden (in chronologischer Reihenfolge) durch die Subtypen A(H1N1), A(H2N2), A(H3N2) und A(H1N1)pdm09 verursacht. Problematisch ist die Bezifferung der pandemiebedingten Todesfallanzahl in Deutschland durch die z. T. lückenhafte Datenlage – v. a. für die Pandemie 1918/1919 – und mühsame Erhebung schriftlich dokumentierter Zahlen an verschiedenen Stellen sowie die unterschiedliche Qualität und zeitliche Auflösung der Daten in den verschiedenen Zeitabschnitten.

Ein grundsätzliches Problem ist auch, dass die Zahl der Todesfälle, die direkt oder indirekt mit Influenzainfektionen zusammenhängt, generell nicht zuverlässig direkt aus Statistiken der Todesursachen, die von Ärzten in Leichenschauscheinen angegeben werden, herausgelesen werden kann, da „Influenza“ viel zu selten diagnostiziert und/oder angegeben wird [12]. Mit Influenza assoziierte Todesfälle können sich ganz allgemein bei den respiratorischen Todesursachen, aber auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen chronischen Vorerkrankungen verbergen [13].

Wegen der schwierigen Quantifizierung influenzaassoziierter Todesfälle wurde schon in den 1960er-Jahren von Serfling eine Methode entwickelt, um aus Zeitreihen (z. B. zur Gesamtmortalität) die während der Influenzawelle über das übliche Maß (ohne Influenzawelle) hinausgehende Mortalität abschätzen zu können (sog. Exzess-Mortalität) [4]. In der Folgezeit kamen auch andere Formen von Zeitreihenmodellierungen zur Anwendung [58]. Eine weitere Problematik besteht darin, dass sich mehrere Wellen mit unterschiedlicher Intensität ereignen können und keine klaren Kriterien existieren, welche der Wellen man der jeweiligen Pandemie zurechnet. Daher sollte bei der Beschreibung der Auswirkungen einer Pandemie, z. B. ausgedrückt als Exzess-Mortalität, angegeben werden, auf welche Pandemiewellen sie sich beziehen.

Die weltweite Zahl der Verstorbenen der Pandemie 1918/1919 wurde Ende der 1920er-Jahre auf 21,5 Mio. geschätzt [9] und infolge späterer Nachforschungen auf rund 50 Mio. korrigiert [10]. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab im Jahr 2013 für die Pandemien des 20. Jahrhunderts an, dass 1918/1919 20–50 Mio., 1957/1958 1–4 Mio., und 1968/1969 ebenfalls 1–4 Mio. Menschen pandemiebedingt verstorben seien [11]. Für die Pandemie 2009 wurde von zwei unabhängigen Arbeitsgruppen mittels mathematischer Modelle eine Zahl von ca. 200.000 Todesfällen allein aufgrund respiratorischer Erkrankungen geschätzt [812].

Wie viele Opfer die genannten Pandemien in Deutschland gefordert haben, ist insbesondere für die Pandemie 1918/1919 weitgehend unbekannt. Darüber hinaus ist unseres Wissens die Mortalität aufgrund dieser vier Pandemien in Deutschland noch nicht ausführlich recherchiert und in einer umfassenden Veröffentlichung zusammengestellt worden. In einem ersten Schritt sollte daher eine Literaturrecherche durchgeführt werden, um wissenschaftlich fundierte Angaben zur Zahl der Todesfälle infolge der Pandemien des 20. Jahrhunderts und 2009 in der deutschen Bevölkerung zu identifizieren. Zu allen Pandemien sollten darüber hinaus eigene Schätzungen, basierend auf Exzess-Mortalitäts-Berechnungen, erfolgen; bereits veröffentlichte Auswertungen sollten gegebenenfalls ergänzt werden. Die verschiedenen Werte aus der Literatur und den eigenen Berechnungen sollten bezüglich Methodik und Qualität der Datengrundlage bewertet werden, um den jeweils Vertrauenswürdigsten zu identifizieren. Aus den Todesfallzahlen sollte für jede Pandemie eine Letalität berechnet und mit globalen Werten der WHO verglichen werden.

Literatursuche

  • Die Literaturdatenbanken Pubmed und Scopus wurden auf passende Veröffentlichungen zu den Begriffen „Death“, „Mortality“ (als MESH-Begriffe), „Fatal*“, „Impact“, „Burden“ (neben) „disease“, „statistics“
  • UND „Epidemic*“, „Disease outbreak“ (MESH-Begriff; schließt ein: „Epidemics“ und „Pandemic“)
  • UND „Influenza“ (MESH-Begriff), „Grippe“, „Spanish flu“, „Hong Kong flu“, „Asian flu“, „Influenza pandemic, 1918–1919“ (Mesh-Begriff), UND „German*“, „deutsch*“, „Kaiserreich“, „Reich“
  • UND „1918“, „1957“, „1968“, „2009“ durchsucht. Zusätzlich wurde im eigenen Literaturfundus nach relevanter Literatur gesucht. Außerdem wurde das statistische Bundesamt bezüglich historischer Todesfall- sowie Bevölkerungszahlen, die auch den Zeitraum der ersten Pandemie 1918/1919 umfassen sollten, kontaktiert.

Was war ausschlaggebend 1918/1919 fur die schnelle Ausbreitung der damaligen Influenza?

Hunger und Entbehrung

Trotz der staatlichen Rationierung aller Nahrungsmittel reichten die über Lebensmittelkarten zu beziehenden Mengen nicht zur Deckung des täglichen Kalorienbedarfs. Kartoffeln und Brot wurden immer spärlicher auf den Tischen der unteren Einkommensschichten, und an die Stelle von Kaffee oder Tee traten minderwertige Ersatzprodukte. Dramatisch verschärft wurde die Ernährungskrise durch die von den Briten verhängte Seeblockade. Einen Höhepunkt erreichte der Hunger im „Kohlrübenwinter“ 1916/17. An den Folgen von Unterernährung und Hunger starben in Deutschland rund 700.000 Menschen; die Kindersterblichkeit stieg um 50 Prozent. Ernährungsbedingte Krankheitsbilder wie Abgeschlagenheit, Gereiztheit und Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe waren alltäglich.

Letalitaet = Zahl der Todesfälle / Erkrankungsrate × Bevölkerung

Smog-Katastrophe in London 1952

Die große Smog-Katastrophe (The Great Smog) in London geschah vom 5. bis 9. Dezember 1952. Wegen der extremen Luftverschmutzung bekamen zehntausende Menschen Atemprobleme, an denen Tausende starben. Schon vorher gab es Smog-Ereignisse in London, von denen jedoch keines auch nur annähernd solche Ausmaße wie das von 1952 hatte.

‘A Proper Pea-Souper’ – The Dreadful London Smog of 1952

Literatursuche

Viele werden sich jetzt fragen. Toll schon und gut. Doch was hat die Smog Katastrophe mit Covid-19 zu tun?

In Orten mit hohen Luftschadstoffwerten gibt es besonders viele Corona-Tote. Ist in manchen regionalen Feinstaub- und Stickstoffbelastung die Todesursache von überhäufter Anzahl von Toten? Bei der Smog Katastrophe von London im Jahr 1952 lasst sich beweisen das genau in vier Tagen die Anzahl sich verdreifacht hat. Betroffene waren Menschen mit Atemwegserkrankungen, anderweitige Vorerkrankungen und ältere Menschen. Doch woran sind die Menschen bei der Smog Katastrophe 1952 wirklich gestorben?

Ist das selbe Phänomen auch bei Covid-19 aufgetreten?

In Nord-Italien herrschen hohe Luftschadstoffwerte mit Feinstaubgehalt und Stickstoffbelastung. In Italien gibt es vermehrt eine zunehmende ältere Bevölkerungsschicht mit Vorerkrankungen, vorwiegend mit Atemwegserkrankungen wie kaum in einer anderen Land auf dieser Erde.

In meinen Recherchen konnte bewiesen werden das ein Tragen von Masken zu Sauerstoffarmut führt und zur Vorsichtsmassnahme eine Blutgasanalyse eingeholt werden muss. Kann das sein, das in Nord-Italien viele Menschen gestorben sind weil eine Maskenpflicht wie überall erzwungen wurde? Sind vor allem in Nord-Italien genau die Risikogruppen, wie mehrfach erwähnt, daran gestorben?

Jetzt stellt sich noch daraus folgende Frage. Ist eigentlich eine hohe Luftschadstoffwerte für die Todesursache verantwortlich? Oder ist die Anzahl der Menschen aus der Risikogruppen mit den Vorerkrankungen für die hohe Todesursache verantwortlich? ( angenommen unter der Voraussetzung das die Todeszahlen auch stimmen)

Hat also die Scheinpandemie Covid-19 dazu geführt, das besonders durch das Tragen von Masken viele Menschen in Nord-Italien gestorben sind? Betrifft die Todesursache auch andere Länder und sogar weltweit ? IST NUR eine Vermutung, doch ausschliessen kam man diese These nicht.

Schutzkleidung gegen Ebola

„Extrem kräftezehrend“

Wochenlang war Thomas Kratz in Sierra Leone, um Ebola-Kranke zu behandeln. Seine Berufskleidung ist der Schutzanzug. Darin zu arbeiten sei furchtbar, sagt der Berliner Arzt. Ein Protokoll seiner Erfahrungen.

Allein das richtige Anziehen dauert schon fünf Minuten. Mindestens. Wenn man ungeübt ist, auch schon mal 15 Minuten. Und das Ausziehen dauert noch viel länger. Das ist die eigentlich risikoreiche Prozedur. Dafür muss man sich Zeit nehmen. Man muss Anzug und Handschuhe wirklich sehr sorgfältig abstreifen, auch wenn man das oft virenverseuchte Zeug am liebsten ganz schnell loswürde. Dabei muss man höllisch aufpassen, dass man immer nur die Innenseite des Anzugs berührt. Besonders schwierig wird es, wenn Körperflüssigkeiten von Patienten auf der Außenhülle sind. Blut sieht man noch gut, aber Speichel und Schweiß eben nicht. Die Tropfen können herunterlaufen, davor kann man sich besonders schlecht schützen. Auch die Handschuhe sind sehr gefährlich, mit denen hat man ja die Patienten angefasst. Man darf sie deshalb auf keinen Fall ins Gesicht bekommen, weil die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund anfällig für Viren sind.

Wenn ich meine Ausrüstung abgestreift habe, wird der Großteil weggeschmissen. Sobald Anzug, Schutzhaube und Handschuhe desinfiziert sind, werden sie entsorgt. Zusammen kosten die ungefähr 20 Euro, allein der Anzug kostet 15 Euro pro Stück. Mehrmals verwendet werden dagegen Gummistiefel, Gummischürze und Schutzbrille. Die sieht so aus wie eine Skibrille. Vielleicht ist es sogar eine. Vor der Wiederverwendung werden diese Sachen mit konzentrierter Chlorlösung desinfiziert, das überleben die Viren nicht.

So gefährlich ist das Lassafieber in Westafrika

In Nigeria sind in den ersten Januartagen 24 Menschen an Lassafieber gestorben. Immer wieder kommt es in diesem Land zu Ausbrüchen des Virus. Wie wird es übertragen und wie gefährlich ist die Erkrankung?

Tod durch Multiorganversagen

Oft geht die Erkrankung ohne Klinikaufenthalt vorbei. Aber Lassafieber kann auch tödlich enden. Bei schwerem Verlauf kommt es zu charakteristischen Schwellungen der Augenlider und anderer Teile des Gesichts. Die Organe werden angegriffen: Es kommt zu Leber-, Lungen- und Hirnentzündungen und im schlimmsten Fall zu einem Multiorganversagen.

Mediziner schätzen, dass aus der Masse der Erkrankten in Afrika, die nie in eine Klinik eingeliefert werden, etwa 98 Prozent die Viruserkrankung überleben. Bei denen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist der Verlauf meist so schwer, dass akute Lebensgefahr besteht. Etwa zehn bis 20 Prozent von ihnen überleben die Infektion nicht. Am schlimmsten trifft es schwangere Frauen, die mit Lassa-Symptomen ins Krankenhaus kommen: Ein Drittel bis zur Hälfte von ihnen sterben an den Organschäden. Eine Impfung gegen Lassafieber gibt es nicht. 

„Die Übertragung scheint erstaunlich schnell zu gehen“

21.01.2020

SPIEGEL: Sie haben einen Test für das neue Virus entwickelt, den Sie jetzt weltweit an Labore verteilen. Ist das ein Warnsignal oder eine Vorsichtsmaßnahme?

Drosten: Man sollte die aktuellen Krankheitszahlen nicht unterschätzen, die Übertragung scheint erstaunlich schnell zu gehen. Auch die Mensch-zu-Mensch-Übertragung bereitet natürlich Sorge. Deshalb ist es auch richtig, dass die Weltgesundheitsorganisation am Mittwoch ein Krisentreffen einberufen hat. Lieber ruft man einmal zu viel den internationalen Gesundheitsnotstand aus als einmal zu wenig.

Stellungnahme: Krankheitszahlen von was? Bis zu dem Zeitpunkt gab es kein Test oder Messinstrument was die Erkrankung auch bestätigt. Alles nur Vermutungen und Halbwahrheiten um vorsätzlich Angst in der Bevölkerung zu verursachen. Anderweitig um richtungsweisend Gesetze und Verordnungen gegen die Bevölkerung von den einzelnen korrupten Regierungen zu erlassen im Zusammenspiel mit der WHO.

Chronologie des Coronavirus-Ausbruchs in China

  • Ende Dezember 2019 traten in der chinesischen Metropole Wuhan mehrere Fälle einer bis dahin unbekannten Lungenkrankheit auf. Die Patientenzahlen schienen zunächst um die 40 Fälle zu stagnieren. Als Ursprung der Krankheit wird ein Tiermarkt in der Elf-Millionen-Metropole vermutet. Er wurde sofort geschlossen und gereinigt
  • Am 9. Januar gab die WHO bekannt, dass es sich um einen neuartigen Erreger aus der Familie der Coronaviren handelt. Diese verursachen oft harmlose Erkrankungen wie Erkältungen, aber auch gefährliche Atemwegskrankheiten wie Sars und Mers.
  • Am 11. Januar wurde der erste Todesfall bekannt: Ein 61-jähriger Krebspatient starb an der Infektion. Die chinesischen Gesundheitsbehörden berichteten, dass sich mehrere Patienten in einem kritischen Zustand befinden. Von einer Ansteckung unter Menschen gingen die Behörden nicht aus, da bisher kein Krankenhausmitarbeiter erkrankt war.
  • Am 17. Januar beschlossen drei US-Flughäfen, ebenfalls Fieberkontrollen einzuführen, nachdem der zweite Patient an dem Virus in China gestorben war und auch andere asiatische Länder Verdachtsfälle gemeldet hatten.
  • Am 20. Januar stieg die Zahl der Patienten plötzlich sprunghaft auf mehr als 200 an. Die Gesundheitsbehörde berichtete zudem von 15 infizierten Krankenhausmitarbeitern – ein klares Indiz dafür, dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.
  • Am 21. Januar stieg die Zahl der Patienten weiter auf rund 300, es wird von sechs Todesopfern ausgegangen. Die WHO kündigte für den 22. Januar eine Krisensitzung an.

SPIEGEL: Müssen wir in Deutschland Angst haben?

Drosten: Definitiv nicht. Wir haben ein gutes Gesundheitssystem und klare Strukturen. Es ist jetzt wichtig, dass Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte über das Virus informiert werden, damit sie daran denken, wenn Patienten zu ihnen kommen. Bislang sind nur ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem daran gestorben, unter jungen und zuvor gesunden Patienten gab es keine Todesfälle. Noch heute liegen auf deutschen Intensivstationen viele Patienten, die mit ganz normalen Atemwegsinfekten schwer erkrankt sind. Beruhigend ist, dass Intensivmediziner genau wissen, wie man mit schwerwiegenden Atemwegserkrankungen umgeht. Daher gilt es jetzt, die Intensivstationen dafür zu rüsten, falls mehr Patienten kommen.

Stellungnahme zu Pressebericht Spiegel

  1. (Ende Dezember 2019) Bis heute wird nur vermutet das der Ursprung der Krankheit ein Tiermarkt in der Elf-Millionen-Metropole sei. Beweise dazu fehlen bis heute.
  2. (Am 9. Januar) Gefährliche Atemwegskrankheiten wie Sars und Mers? Ist nicht jede Influenza die jedes Jahr in den kalten Wintermonaten Auftritt bei einem schlimmen Krankheitsverlauf tödlich, hervorgerufen durch eine Lungenentzündung? Sind dazu nicht auch zufällig Risikogruppen mit einem schlimmen Verkauf behaftet, Vorerkrankungen und älteren Menschen, die ohnehin ein labiles Immunsystem aufweisen?
  3. (Am 11. Januar) Todesfall war angeblich ein 61-jähriger Krebspatient der in die Risikogruppen der Vorerkrankungen und älteren Menschen hinfällt.
  4. (Am 17. Januar) Man erkennt im Absatz das die Vorgehensweise auf eine Scheinpandemie aufgebaut wird. Indizien sind nur Verdachtsdiagnosen, Halbwahrheiten und Zwangsmassnahmen wegen angeblichen zwei Todesfälle.
  5. (Am 20. Januar) Die Übertragungen werden als grosses Spektakel aufgezogen. Dabei ist doch bekannt, das jede Influenza ansteckend und übertragen werden kann. Wen man ein schwaches Immunsystem hat ist man leichter anfälliger für Husten und Schnupfen. Was hat sich daran geändert?
  6. (Am 21. Januar) Die Lügen und Halbwahrheiten der Presse. Es wird von sechs Todesopfern ausgegangen. Das heisst, ist sind vermutlich sechs Menschen daran gestorben und man weiss auch nicht woran. Und wenn man nicht weiss wieviele und woran Menschen gestorben sind wird von der WHO eine Krisensitzung einberufen?

Wichtig für die globale Risikoeinschätzung − auch für Deutschland − ist, dass es bislang keine Hinweise auf eine anhaltende, unkontrollierte Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt. Importierte Krankheitsfälle sind jedoch jederzeit möglich und könnten, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, im Krankenhaus zu weiteren Ansteckungen führen

Also. Eine Frau ist vermutlich schwanger. Vorsichtshalber kauft der Mann Babysachen ein, erzählt allen Freunden und Bekannten das er Vater geworden ist. Er kann es nicht beweisen, doch es ist vorstellbar.

Letzte Woche besuchte die Frau ihre Nachbarin die an einer Magen- und Darmgrippe mit Brechreiz erkrankt ist. Und gestern waren beide gemeinsam auf der Geburtstagsfeier vom Schwager. Mann ist gefahren und Frau hat zuviel Alkohol getrunken das sie wieder auf den Magen geschlagen ist und Brechreiz verursacht hatte. Vor drei Wochen hatte die Frau einen Seitensprung, weil die Beziehung mit dem Mann in der Trennung war. Ist die Frau jetzt Schwanger? Und wenn von welchem Mann? Oder ist es eine Magen- und Darmgrippe oder war es nur der Alkohol?

Doch egal. Mann sorgt vor und ist der Meinung das er Vater ist. Chancen Risikoverhältnis stehen bei 1%. Und wie uns das Beispiel zwischen Mann und Frau eine mögliche Schwangerschaft aufzeigt, so umsorgt uns die WHO mit irreführenden Informationen die aus gefälschten Statistiken, Lügen, Halbwahrheiten, Vermutungen und Verdachtsdiagnosen bestehen. Doch egal. Die WHO wird sehr gut privatfinanziert und daher kann man bestimmte Regeln, Verordnungen und sogar Gesetze außer acht lassen.

Verhalten bei Krankheitszeichen

Wenn Sie Krankheitsanzeichen wie Husten, erhöhte Temperatur bzw. Fieber, Kurzatmigkeit, Verlust des Geruchs-/Geschmackssinns, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen oder allgemeine Schwäche haben, kann dies auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 hinweisen. Auch wenn Ihnen nicht bekannt ist, dass Sie Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Person hatten, können Sie sich unwissentlich angesteckt haben. Denn eine infizierte Person kann das Coronavirus schon Tage vor Krankheitsbeginn übertragen oder auch gar keine Krankheitszeichen entwickeln.

Mund-Nasen-Schutz

Für die Bevölkerung empfiehlt das Robert Koch-Institut (RKI) das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum (z. B. im öffentlichen Verkehr, beim Einkaufen, beim Betreten oder  Durchqueren eines Restaurants). Das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung kann vor der Übertragung von Krankheiten, die vor allen Dingen durch Tröpfchen übertragen werden – zum Beispiel bei lautem Sprechen, Rufen, Singen oder Husten innerhalb von zwei Metern Abstand – schützen. Ziel ist es, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren – das funktioniert allerdings nur, wenn weiterhin Abstand (mind. 1,5 Meter) von anderen Personen, Husten- und Niesregeln und eine gute Händehygiene eingehalten werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass es Personen gibt, die aus medizinischen oder anderen triftigen Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung  tragen können.

Welche Schutzmaßnahmen sind wirklich sinnvoll?

  • Mund-Nasen-Schutz (MNS): schützt nur das Umfeld und wird vom Klinikpersonal zum Fremdschutz benötigt.
  • FFP2 / FFP3 – Maske ohne Ventil: schützt sowohl den Träger als auch das Umfeld – für Klinikpersonal unabdingbar.
  • FFP2 / FFP3 – Maske mit Ventil: schützt nur den Träger – im Krankenhausalltag benötigt.
  • Selbstgebastelte Maske aus Baumwolle: schützt in erster Linie das Umfeld und auch geringfügig den Träger – nicht für intensivmedizinischen Bereich, Ärzte nähen sich Masken teils selbst.
  • Schal / Halstuch: mäßiger Schutz für Träger und Umfeld, größere Tröpfchen werden aufgehalten.

Teil 1) Gesamtfazit zu der gesammelten Beweisen

Bei einer normalen Grippewelle die jedes Jahr stattfindet sterben allein in Deutschland zwischen 10.000 – 15.000 Menschen. Im Jahr 2017/18 waren es bei einer schweren Grippewelle sogar 25.000 – 30.000 Menschen, nur in Deutschland. Vorwiegend sind auch hier Menschen betroffen zu den zugehörigen Risikogruppen von älteren Menschen und Vorerkrankungen.

Selbst die Lügenpresse hat sich mehrfach in vielen eigenen Lügen verstrickt und sind demnach auch für den verursachten Schaden die sie selber verursacht haben verantwortlich.

Alle Indizien sprechen 1000% dafür das Covid-19 als eine Scheinpandemie erschaffen wurde. Bis heute gibt es weder 100% Beweise das es auch so ist, noch gibt es viele Widersprüche in der Lügenpresse wie auf meinem Blogbeitrag aufgezeigt werden konnte. Warum wurden bis heute kein Todesopfer obduziert um die wirkliche Todesursache festzustellen?

  • Wenn nach der aktuellen Beweislage es keinen Covid-19 gibt, was sind dazu die Hintergründe und die Drahtzieher ?
  • Was ist der StatusQua der Covid-19 Pandamie?

Hintergründe zu Anfangs der Scheinpandemie des Covid-19 und der Korruption

Aufschlag für Impfpolitik

Der zweite Schwerpunkt betrifft die internationale Impfpolitik. Deutschland unterstützt seit 2006 die „Global Alliance for Vaccination and Immunization (GAVI) mit Ausnahme des Jahres 2008 mit jährlich vier Millionen Euro. In diesem Jahr sind es sechs Millionen – plus einem Aufschlag in Höhe von 14 Millionen. Die Gates Stiftung wird in Form eines „Matching“ den Aufschlag verdoppeln. Sollte das BMZ auf der Auffüllungskonferenz in diesem Juni noch einmal zusätzliche Mittel für die beiden nächsten Jahre ankündigen, folgt die Gates Stiftung mit neuem Geld.
Bill Gates freut sich über die Vereinbarung und will mit „kluger Hilfe“ Lebensbedingungen verbessern, die Leben retten. GAVI setzt Schwerpunkte bei Malaria, AIDS und Tuberkulose.

„Entwicklungsschatzbrief“

Die Kooperation mit der Gates Stiftung passt in das Verständnis der deutschen Entwicklungspolitik. Bis zum Jahr 2015 will die Bundesregierung ihr Ziel erreicht haben, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungshilfe bereit zu stellen. Das gehe nicht alleine aus dem BMZ-Etat, so Niebel: „Wir gehen neue Wege mit innovativen Finanzierungsinstrumenten und setzen dabei auf die Nutzung des Sondervermögens Energie- und Klimafonds, auf starke Partnerschaften mit der Wirtschaft und mit privaten Gebern.

Vollgepackte 36 Stunden in Berlin

Der Hauptgrund für meinen Besuch war, dass Melinda und ich den Millennium-Bambi für unsere Arbeit in den Bereichen Globale Gesundheit und Globale Entwicklung verliehen bekamen

Bambi-Verleihung 2013

In Berlin zu sein ist gerade jetzt eine besonders spannende Zeit, weil die wiedergewählte Kanzlerin Angela Merkel seit den Bundestagswahlen Ende September mitten in den Koalitionsverhandlungen für die Zusammensetzung der neuen Regierung steckt. Sie ist daher ungemein beschäftigt und hat sich dennoch die Zeit genommen, mich privat zu treffen. Es war ein großartiges Meeting.

Für Kanzlerin Merkel ist Afrika wichtig und als Wissenschaftlerin ist sie interessiert an den Fortschritten, die bei der Bekämpfung von Krankheiten und im Bereich globale Gesundheit gemacht werden. Wir sind uns in vielen Dingen einig und ich hoffe, dass ihre nächste Amtsperiode und Deutschlands G8-Präsidentschaft 2015 Deutschland die Möglichkeit geben, noch mehr ergebnisorientierte Investitionen in der Entwicklungszusammenarbeit zu tätigen.

Engeren Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium (BMZ) und der Gates-Stiftung

Bill Gates (l.) und Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP, 2.v.l.) unterzeichneten eine Vereinbarung zur engeren Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Gates-Stiftung.

Biden zu Besuch in Berlin

Korruption Fam. Seehofer/Landratsamt Oberallgäu 2016 – 2017

Nachdem wir im Jahr 2016 die Fa. Perilia Human Resources von CEO Sabrina Seehofer sanierten wurde unser gesamtes marktrechtliches Firmenwissen gestohlen und mit Tanja Seehofer und Gitta Saxx in der Prominenten Szene verstreut und in andere Firmen eingebracht. Es wurden sogar neue Scheinfirmen eröffnet, nur um unsere gesamtes Firmenwissen behalten und vermarkten zu können. Danach haben sich die Fam. Seehofer mit die Korruption Fam. Seehofer/ Landratsamt Oberallgäu zur Banden – und Wirtschaftskriminalität zusammengeschlossenen. Angefangen von Gesundheitsmanagement, Krisenmanagement, Firmenstrategien, Kunstart Art of Lordin Maya, Zukunftspädagogik, Marketingstrategien und Konzeption, Homeoffice und sämtliche einzigartige Firmenverträge.

Um unsere Unschuld gegenüber der Korruption Fam. Seehofer/Landratsamt Oberallgäu zu beweisen mussten wir unsere unser gesamtes Firmenwissen an das Bayerischen Staatsministerium senden was sich Markus Söder unter den Nagel gerissen hat. Den Rest hat er von der Korruption Fam. Seehofer/Landratsamt Oberallgäu geholt und veruntreut, sein Ministerium und seine Partei CDU/CSU aufgebaut, in andere EU- Firmen verschleppt und aufgebaut, nach Brüssel in die Regierung veruntreut, ebenso an andere Staaten verkauft. Der wirtschaftliche Schaden reicht bis in 27 Länder, über 10.000 Firmen und Institutionen und wird auf über £ 5 Billionen GBP geschätzt.

Schließlich bewegte sich die AltparteienCDU/CSU und SPD im Sinkflug und verloren reihenweise Mitglieder der eigenen Partei. Es war für Markus Söder die einmalige Chance mit unser einzigartiges Firmenkonzepten mit allen dazugehörigen Firmenstudien den Covid-19 zu erschaffen und dafür das Homeoffice einzuführen. Schliesslich müssen die Agendas der europäischen Union umgesetzt werden.

Wenn die Altparteien CDU/CSU und die SPD ihre Machtstellung in der Politikzentrale der korrupten Bundesregierung verlieren sind alle Verträge mit Bill Gates, der WHO und anderen privatem Geldgebern in Gefahr. Es war eine einmalige Chance der Bundesregierung CDU/CSU mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Politik Darsteller und Clown Markus Söder die Macht innerhalb Deutschland wie auch der gesamten europäischen Union zu behalten. Schliesslich darf es nicht vorkommen das andere Parteien in Deutschland an die Macht kommen, weil sonst die gesamte Agenda und die Verfolgung der europäischen Versklavung mit der korrupten Brüsselregierung, Anführerin Ursula von der Leyen, sich auflöst.

Damit niemand erfahren darf das alles von uns gestohlen wurde, wurde wir als Markeninhaber und Urheber unschuldig verfolgt und mehrere Mordversuche auf uns ausgeübt, wie das Attentat vom 22.001.2019 in Weitnau.

Der Covid-19 war eine Erfindung der Bundesregierung von Deutschland mit Zusammenarbeit der Korruption Fam. Seehofer/Landratsamt Oberallgäu und Clan Söder, der WHO und privaten Geldgebern wie Bill Gates, um den geplanten wirtschaftlichen Reset mit unseren gestohlenen Firmenkonzepten einzuleiten und die vertraglichen Schadensersatzansprüche nicht zahlen zu müssen.

Der korrupte Schein-Politiker Markus Söder (Rechtsanwalt) hat sich durch Lug und Trug wie die gesamte Partei in den letzten 30 Jahren bei der Gründung der europäischen Union hochgeschafft mit hochkrimineller Energie an Wirtschaftskriminalität. Die gesamte deutsche wie auch europäische Politik ist korrupt und wird gedeckt von den eigenen Polizisten, Gerichten im Verbund mit der Presse.

Umfrage: Mehrheit für Markus Söder als Unions-Kanzlerkandidat

In einer aktuellen Umfrage im Auftrag von „report München“ bezeichnen 54 Prozent Markus Söder als guten Kanzlerkandidaten, der neue CDU-Chef Armin Laschet kommt auf 34 Prozent. Auch bei Nicht-Unionsanhängern kann Söder gute Werte erzielen.

NWO-Rede von Bundeskanzlerin Merkel an der Huazhong University of Science and Technology am 7. September 2019 in Wuhan

Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Podiumsdiskussion mit Studentinnen und Studenten in der Huaszhong-Universität für Wissenschaft und Technologie.

Sehr geehrter Herr Präsident Li Yuanyuan,
sehr geehrte Angehörige des Kollegiums,
liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Gäste,

ich möchte mich ganz herzlich für die Einladung bedanken und freue mich außerordentlich, bei Ihnen zu sein, weil Ihre Universität ein ausgezeichnetes Beispiel dafür ist, wie vielseitig ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium später genutzt werden kann. Ihre Universität ist die Alma Mater berühmter Wissenschaftler. Ich denke etwa an Professor Deng Julong und Professor Liu Sifeng, die Begründer der „Grey System Theory“. Hier bei Ihnen haben auch sehr erfolgreiche Unternehmer studiert wie Zhang Xiaolong, der Vater des Messengerdienstes „WeChat“. Es gab und gibt viele Absolventinnen und Absolventen Ihrer Hochschule, die die Welt mitgestaltet und auf verschiedene Weise Geschichte geschrieben haben, so etwa auch die beiden Tennisspielerinnen Li Na und Li Ting. Ihre Universität ist also ganz offensichtlich ein Ort vieler Talente. Und so genießt sie aus vielen guten Gründen in China und über die Landesgrenzen hinaus hohes Ansehen.

Wir Deutschen schauen mit großem Interesse nach China und darauf, wie viele gute Ideen hier heranreifen. Wuhan und Ihre Universität haben ja auch eine enge Beziehung und Verbindung zu Deutschland. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Anfang des 20. Jahrhunderts war Deutschland im damaligen Hankou sehr präsent. Auch heute noch zeugen Gebäude im deutschen Stil von dieser Zeit. Seit 1982 verbindet eine Städtepartnerschaft Wuhan mit Duisburg. Der Bürgermeister von Duisburg hatte mir vor dieser Reise geschrieben und mir über diese Städtepartnerschaft berichtet. Die Anregung zu dieser ersten deutsch-chinesischen Städtepartnerschaft kam vor allen Dingen vonseiten der Wirtschaft. Denn Wuhan ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort für deutsche Unternehmen wie Bosch, Siemens und ThyssenKrupp. Aber nicht nur weithin bekannte Unternehmen sind hier aktiv, sondern auch viele innovative Mittelständler.

Besonders am Herzen liegt mir der Austausch in der Wissenschaft. Die technologische Entwicklung ist rasant. Sie bietet Möglichkeiten, von denen wir früher nur träumen konnten. Denken wir nur an die Künstliche Intelligenz. Diese dient heute zum Beispiel in der Medizin dazu, Millionen von Bildern und Daten zu durchsuchen und auszuwerten, um etwa Krebs besser diagnostizieren und therapieren zu können. Ob in der Wissenschaft, in der Medizin, in der Wirtschaft oder in anderen Bereichen – maschinelles Lernen wird unser Arbeiten, Leben und Zusammenleben immer mehr prägen. Sie als junge Menschen sind davon natürlich noch viel mehr betroffen als wir, die Älteren.

Bei technologischen Umwälzungen geht es aber nicht immer nur um Wissen, Anwendung und wirtschaftliche Wertschöpfung. Vielmehr bedeuten neue Erkenntnisse auch neue Herausforderungen im Bereich der Ethik. Künstliche Intelligenz, Big Data, Fortschritte in der Gentechnologie müssen immer auch von einer Debatte über ethische und rechtliche Standards begleitet werden. Ist alles, was möglich ist, auch tatsächlich wünschenswert? Wo genau ziehen wir die Grenzen der Anwendung? Wie wahren wir die Würde jedes einzelnen Menschen?

Sie, liebe Studierende, haben die Chance, sich in diese Debatte einzubringen – mit Ihrem Fachwissen, aber auch mit Ihren Wertvorstellungen. Das ist eine Debatte, die nicht nur hier geführt wird; vielmehr ist das eine globale Debatte. In unserer eng vernetzten Welt haben wissenschaftliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen der einen immer auch Auswirkungen auf andere – das gilt im positiven Sinne und das gilt natürlich auch im negativen Sinne. Globalisierung bedeutet im Kern, dass das nationale Gemeinwohl mehr denn je auch vom globalen Gemeinwohl abhängt; es ist ein Teil davon. Das verlangt ein Bewusstsein gemeinsamer Verantwortung, von dem wir uns leiten lassen sollten. Denn nur so lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen. Sie betreffen ja uns alle. Einzelne Länder oder Regionen würden damit vollkommen überfordert sein; allein könnten sie globale Fragen nicht beantworten.

Ganz besonders offenkundig ist das natürlich beim Klimawandel. Er bedroht unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Er ist von Menschen entscheidend mit verursacht. Also müssen wir Menschen auch alles Menschenmögliche tun, um den Klimawandel und seine fatalen Folgen einzudämmen. Darauf hat sich die Weltgemeinschaft mit dem Klimaschutzabkommen in Paris verpflichtet. Jedes Land ist dazu aufgefordert, den Beitrag zu leisten, der ihm möglich ist – den bestmöglichen Beitrag zu leisten. Wir wissen, dass Klimaschutz nur gemeinsam gelingt oder eben gar nicht; mit Auswirkungen auf alle.

China geht gerade auch mit Blick auf erneuerbare Energien ehrgeizig vor. Ich kann Sie nur dazu ermuntern, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Denn angesichts der Größe und der Wirtschaftskraft Chinas ist der internationale Klimaschutz auf einen gewichtigen chinesischen Beitrag angewiesen. Wir alle auf der Welt müssen noch besser werden – das sage ich auch sehr selbstkritisch zu uns in Deutschland. Ich setze mich deshalb mit ganzer Kraft dafür ein, dass Deutschland 2050 Klimaneutralität erreicht.

Zugleich hängt das Wohl der Länder – der Industrieländer wie der Entwicklungsländer – natürlich auch von weltwirtschaftlichen Entwicklungen ab. Daher ist es unverzichtbar, auch hierbei auf gemeinsame Regeln zu setzen und ein Handelswesen zu haben, das nicht auf Handelsbarrieren, sondern auf einen Handel zum Wohle aller ausgerichtet ist. Es bieten aber seit geraumer Zeit protektionistische Tendenzen und Handelskonflikte Anlass zu großer Sorge. Protektionismus schadet am Ende uns allen, die wir über internationale Wertschöpfungsketten miteinander verbunden sind. Daher gilt es auch hier, uns zu einer Politik zu entschließen, die neben dem nationalen auch das globale Gemeinwohl in den Blick nimmt.

Chinas Weg zu mehr Offenheit und Reformen auf dem Weg hin zu einer marktwirtschaftlichen Ordnung ist der richtige Weg. Ich ermuntere Sie ausdrücklich, einen solchen Reformweg im Rahmen unserer multilateralen Ordnung entschlossen fortzusetzen. Multilaterales Handeln zahlt sich aus. Das gilt auch für Ihr Land, das in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Entwicklung genommen hat. Viele Millionen Chinesen haben einen Weg aus der Armut gefunden.

Mit dem wirtschaftlichen Gewicht Chinas ist zugleich seine globale Verantwortung gewachsen. So zählt das Land heute zu den wichtigsten Akteuren in der internationalen Politik. Dieser Rolle gerecht zu werden, ist gerade in Zeiten wie diesen von großer Bedeutung. Das umfasst auch alle Fragen der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte, über die wir mit China auch ganz offen sprechen. Denn nur auf einer solchen Grundlage kann unsere internationale Zusammenarbeit auch in Zukunft erfolgreich sein. Nur so kann sich das auch im Leben des Einzelnen spürbar niederschlagen. Es geht um eine saubere Umwelt, in der die Menschen leben und arbeiten. Es geht um interessante und gut bezahlte Arbeit, die ein gutes Leben ermöglicht. Diese und andere Ziele sind nicht nur chinesisch oder deutsch, sie sind universell.

Mich leitet dabei die Erfahrung, dass Veränderungen zum Guten möglich sind. In Alleingängen wird das aber nicht gelingen. Mehr denn je müssen wir deshalb multilateral statt unilateral denken und handeln, global statt national, weltoffen statt isolationistisch – kurzum: gemeinsam statt allein.

Liebe Studentinnen und Studenten, ich wünsche Ihnen, dass Sie die nötigen und geeigneten Möglichkeiten vorfinden, mit denen Sie Ihren Weg gehen können! Ich wünsche der Welt, dass Ihre Generation aktiv an einer lebenswerten Zukunft mitarbeitet! Und nun freue ich mich auf eine interessante Diskussion mit Ihnen und sage erst einmal danke dafür, dass ich hier sein darf und dass Sie mir zugehört haben!

Samstag, 07. September 2019 

Textausschnitt

Vor dem Rückflug besuchte die Kanzlerin noch ein deutsch-chinesisches Tongji-Krankenhaus und nahm an der Neueröffnungszeremonie des deutschen Autozulieferers Webasto teil.

Quelle

  • Bundeskanzlerin besucht die Huazhong University of Science and Technology https://www.daad.org.cn/de/bundeskanzlerin-besucht-die-huazhong-university-of-science-and-technology/

Merkel sieht Coronakrise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg

  • Warum sah Merkel bereits am 18.03.2020 die Coronakrise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg ?
  • Was wusste Sie zu diesem Zeitpunkt, obwohl viele Länder zu diesem Zeitpunkt noch nicht davon betroffen waren?
  • Warum war der erste Infizierte aus der China von dem Autozulieferer Webasto, das die Kanzlerin Merkel im September besuchte?
  • Warum ist genau der erste Infizierte aus der selben Stadt, gleichen Firma wo Merkel im September zu Besuch war?

„Am 27. Januar wurde der erste Fall mit dem neuen Coronavirus in Deutschland nachgewiesen: Ein 33 Jahre alter Mann hatte sich beim Autozulieferer Webasto bei einer aus China angereisten Kollegin angesteckt. Er blieb nicht der Einzige.

Insgesamt 16 Menschen infizierten sich in der Region um München ausgehend von der Reisenden mit dem Virus. Die Infizierten sowie 241 Kontaktpersonen konnten identifiziert und, wenn nötig, isoliert werden. Die Infektionskette wurde gestoppt.

Heute erforschen Wissenschaftler den Ausbruch, um herauszufinden, unter welchen Umständen sich Menschen mit dem Coronavirus anstecken. Ein Team um Merle Böhmer sowie Andreas Zapf vom Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat sämtliche Infektionen des sogenannten Webasto-Clusters nachvollzogen. Auch Christian Drosten von der Charité in Berlin war an der Studie beteiligt.

PCR-Test von Prof. Drosten wurde widerlegt

https://www.youtube.com/watch?v=t1jisV5SL7E

Am 30.12.2019 hat der Augenarzt 7 Fälle von Sars in seiner Klinik vorgefunden nach Symptomen. Ein Test hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht existiert. Daraufhin wurde eine Nachricht an seine Kollegen versendet mit der Vermutung auf Verdacht von Fallen von Sars. Durch die Sars Falle 2020/2003 Pandemie gab es sofort grosse Sorge. Jedoch waren immer noch nur sieben Patienten in Obhut der Klinik. Direkt am nächsten Tag hat die Regierung aus China eine Team aus Virologen und Epidemiologen ausgesandt um sich die Situation anzusehen. Ein Tag später am 01.01.2020 hat sich Prof. Drosten sich eingeschaltet und den PCR-Test entwickelt. Er hat ohne klinische Daten, ohne das das Virus segmentiert oder isoliert wurde den PCR-Test entwickelt.

Seit dem 3. Januar 2020 wurden keine weiteren Fälle festgestellt. Derzeit wurde kein anderer Fall mit einer Infektion dieses neuartigen Coronavirus als Wuhan gemeldet.

Forscher haben ein Nachweisverfahren für das derzeit in China kursierende Coronavirus entwickelt. Die WHO hat das Testprotokoll jetzt als bisher ersten diagnostischen Leitfaden veröffentlicht. 

Das Coronavirus, das in der chinesischen Metropole Wuhan aufgetreten ist und schwere Lungenentzündungen hervorgerufen hat, kann nun im Labor nachgewiesen werden. Die Arbeitsgruppe um Professor Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Campus Charité Mitte, hat im Rahmen ihrer Tätigkeit im DZIF den weltweit ersten Diagnostiktest entwickelt und zur Verfügung gestellt. Die WHO hat das Testprotokoll als ersten Leitfaden für Labore online veröffentlicht. Derzeit führt ein internationales Konsortium eine Einführungserprobung des Tests durch.

„Ich gehe davon aus, dass die breite Verfügbarkeit des Diagnostiktests nun in kurzer Zeit helfen wird, Verdachtsfälle zweifelsfrei aufzuklären und zu bestimmen, ob eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des neuen Virus möglich ist“, erklärt Prof. Christian Drosten. „Damit ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des neuen Virus getan.“

Die Impfstoffstudie läuft nach Plan. Am letzten Freitag, 9. Oktober, wurde der ersten Probandin der Impfstoff MVA-SARS-2-S gegen COVID-19 injiziert. Insgesamt sechs Probandinnen und Probanden wurde bis heute der Vektor-Impfstoff verabreicht. Ende September hatte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) die Genehmigung vom Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, und der Ethikkommission der Ärztekammer Hamburg, für den Start der klinischen Prüfung erhalten. Der Impfstoff wurde von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und der IDT Biologika GmbH entwickelt und wird jetzt im Rahmen der klinischen Phase I auf seine Sicherheit, Verträglichkeit und auf seine spezifische Immunantwort gegen den Erreger untersucht.

Es werden insgesamt 30 Studienteilnehmer im medizinischen Auftragsinstitut CTC North am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) geimpftAnfang Oktober wurde mit den Voruntersuchungen und der Auswahl gesunder freiwilliger Probanden begonnen, bevor am 9. Oktober die Impfung der ersten Probandin erfolgte. Mit dem nötigen Sicherheitsabstand folgten dann die Impfungen weiterer Probanden. „Bisher verlief alles erwartungsgemäß und nach Plan“, sagte Prof. Dr. Marylyn Addo, Leiterin der Infektiologie des UKE, die als verantwortliche Prüfärztin die klinische Studie leitet.

Insgesamt werden die 30 Probanden im Alter von 18 bis 55 Jahren in acht Gruppen und in zwei aufsteigenden Dosierungen geimpft. Die Studienteilnehmenden erhalten zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen und werden nach den Impfungen jeweils einige Stunden im CTC North ärztlich überwacht. An den Tagen nach den Impfungen sowie im Verlauf der folgenden sechs Monate müssen die Probanden regelmäßig zu ambulanten Nachuntersuchungen kommen, um die Verträglichkeit des Impfstoffs, mögliche Nebenwirkungen sowie die Immunantwort anhand von Blutuntersuchungen und Befragungen zu überprüfen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Arbeitsgruppe von Prof. Addo und der DZIF-Partner in Marburg messen parallel die Bildung von Antikörpern und T-Zellen im Körper und vergleichen diese mit der Immunreaktion von genesenen COVID-19-Patienten.

Fast die Hälfte der Ärzte nicht geimpft

Eine Umfrage des Robert-Koch-Instituts unter Ärzten und Pflegepersonal hatte zuletzt Ende des vergangenen Jahres auf das Problem ungeimpfter Ärzte und Pflegekräfte auf­merksamk gemacht. Von 1.827 Klinikmitarbeitern, die den Fragebogen ausgefüllt hatten, waren nur 40 Prozent aktuellen gegen Grippe geimpft. Am höchsten war die Impfquote bei Ärzten mit 56 Prozent. Das Pflegepersonal hatte sich zu 34 Prozent und die thera­peu­tischen Berufe zu 35 Prozent impfen lassen. Das berufliche Umfeld mit der höchsten Impfquote war der ambulante Bereich mit 48 Prozent.

Auch bei den Gründen für die Nichtteilnahme gab es Unterschiede. Bei Ärzten standen organisatorische Gründe und Zeitmangel an erster Stelle. Das Pflegepersonal hatte eher Angst vor den Nebenwirkungen, während die therapeutischen Berufe die Grippe für sich als ungefährlich einstuften und deshalb keinen Grund für eine Impfung sahen. Die Er­geb­nsse untermauern eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklä­rung aus dem Jahr 2012. Damals sagten nur 43 Prozent des medizinischen Personals, die jähr­liche Grippeimpfung sei „besonders wichtig“. Zum Vergleich: In der Gesamtbe­völke­rung waren 47 Prozent dieser Auffassung.

  • Impfmangel bei Ärzten wegen Zeitmangel und organisatorischen Gründen?
  • Pflegepersonal wegen Angst vor Nebenwirkungen?

Sind die Impfungen nicht angeblich ungefährlich? Schliesslich muss man doch mit guten Beispiel vorangehen

Impfungen gegen SARS-CoV-2

Mehrere aussichtsreiche Impfstoffkandidaten sind in der Entwicklung bereits weit fortgeschritten, sodass Experten noch für dieses Jahr oder für Anfang 2021 mit ersten Zulassungen für einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Erkrankung COVID-19 in Deutschland rechnen. Damit dann schnell mit den Impfungen begonnen werden kann, laufen die Vorbereitungen dafür derzeit auf Hochtouren.

Welche Rolle spielt das RKI (Robert-Koch-Institut) ?

Das RKI ist die zentrale Einrichtung in Deutschland für den Infektionsschutz und seit 2016 WHO-Kooperationszentrum für neu auftretende Infektionen und biologische Gefahren. Zu seinen Tätigkeiten gehört ein breites Spektrum experimenteller und diagnostischer Methoden. Für den Umgang mit bestimmten Krankheitserregern und entsprechenden Patientenproben ist die höchste Sicherheitsstufe S4 für Laboratorien nötig. Das RKI ist bislang das einzige Bundesinstitut im humanmedizinischen Bereich mit einem S4-Labor. 

In den letzten Jahren sind eine Reihe neuer Viren wie z.B. das SARS-Virus, das MERS-Coronavirus oder auch neue Typen von Grippeviren aufgetreten. Sie könnten nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer weltweiten Bedrohung für die Gesundheit werden. Auch Viren der höchsten Risikogruppe 4 waren darunter, wie das Lujo-Virus 2009 oder das Hendra- und das Nipahvirus in den 1990er Jahren. Daher braucht man Laboratorien, die diese Erreger möglichst rasch und sicher identifizieren, charakterisieren und Verfahren für Diagnostik, Therapie und Impfstoffherstellung entwickeln. In den vergangenen Jahrzehnten ist nahezu jedes Jahr ein neuer Erreger entdeckt worden, der klinisch relevante Erkrankungen des Menschen hervorrufen kann.

Geberkonferenz für Impfallianz Gavi sammelt 7,8 Milliarden Euro ein

London – Im Kampf gegen Infektionskrankheiten sind bei einer internationalen Geber­kon­­ferenz umgerechnet rund 7,8 Milliarden Euro (8,8 Milliarden US-Dollar) für die globale Impf-Allianz Gavi zuge­sagt worden.

Die Erwartungen wurden damit gestern um mehr als eine Milliarde übertroffen. Mithilfe des Geldes sollen innerhalb der kommenden fünf Jahre 300 Millionen Kinder gegen Krank­­heiten wie Polio, Typhus und Masern geimpft werden.

Deutschland beteiligt sich mit 600 Millionen Euro, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer Videobotschaft angekündigte. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte allein für die Brüsseler Behörde 300 Millionen Euro zu. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte an, den französischen Beitrag auf 500 Millionen Euro zu ver­doppeln.

Der Gastgeber der Onlinekonferenz Großbritannien ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson mit einer Zusage von 1,65 Milliarden Pfund (rund 1,85 Milliarden Euro) größ­ter Gavi-Geldgeber. Von privater Seite sagte Microsoft-Gründer Bill Gates umgerech­net rund 1,4 Milliarden Euro durch die Bill and Melinda Gates Stiftung zu.

Einig waren sich die Teilnehmer der Konferenz darin, dass Impfstoffe für alle Menschen zugänglich sein müssen. „Einsatzbereite Impfstoffe müssen in aller Welt bezahlbar, ver­füg­bar und frei zugänglich sein“, forderte die Bundeskanzlerin. Das bekräftigte auch von der Leyen: „Es sollte keine Rolle spielen, wo man geboren ist oder wie wohlhabend die eigene Familie ist. Das Recht auf Impfung ist universell“, sagte die EU-Kommissions­che­fin.

Durch die Coronapandemie drohe die Ausbreitung anderer Infektionskrankheiten eben­falls wieder zuzunehmen, warnte Merkel. Deutschland habe zur Eindämmung von SARS-CoV-2 bereits Investitionen von 100 Millionen Euro zugesagt. Sobald ein Impfstoff ver­füg­bar sei, müssten die Voraussetzungen geschaffen sein, eine globale Impfkampagne zu starten, fuhr die Kanzlerin fort. Dafür sei es wichtig, Gesundheitsakteure wie Gavi zu stärken. Auch Frankreich will 100 Millionen Euro zusätzlich bereitstellen, sobald ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 verfügbar ist.

What you need to know about the COVID-19 vaccine

THE VACCINE RACE, EXPLAINED

One of the questions I get asked the most these days is when the world will be able to go back to the way things were in December before the coronavirus pandemic. My answer is always the same: when we have an almost perfect drug to treat COVID-19, or when almost every person on the planet has been vaccinated against coronavirus.

The former is unlikely to happen anytime soon. We’d need a miracle treatment that was at least 95 percent effective to stop the outbreak. Most of the drug candidates right now are nowhere near that powerful. They could save a lot of lives, but they aren’t enough to get us back to normal.

Which leaves us with a vaccine.

Humankind has never had a more urgent task than creating broad immunity for coronavirus. Realistically, if we’re going to return to normal, we need to develop a safe, effective vaccine. We need to make billions of doses, we need to get them out to every part of the world, and we need all of this to happen as quickly as possible. 

That sounds daunting, because it is. Our foundation is the biggest funder of vaccines in the world, and this effort dwarfs anything we’ve ever worked on before. It’s going to require a global cooperative effort like the world has never seen. But I know it’ll get done. There’s simply no alternative. 

Here’s what you need to know about the race to create a COVID-19 vaccine.

The world is creating this vaccine on a historically fast timeline.

Dr. Anthony Fauci has said he thinks it’ll take around eighteen months to develop a coronavirus vaccine. I agree with him, though it could be as little as 9 months or as long as two years. 

Although eighteen months might sound like a long time, this would be the fastest scientists have created a new vaccine. Development usually takes around five years. Once you pick a disease to target, you have to create the vaccine and test it on animals. Then you begin testing for safety and efficacy in humans.

Safety and efficacy are the two most important goals for every vaccine. Safety is exactly what it sounds like: is the vaccine safe to give to people? Some minor side effects (like a mild fever or injection site pain) can be acceptable, but you don’t want to inoculate people with something that makes them sick.

Efficacy measures how well the vaccine protects you from getting sick. Although you’d ideally want a vaccine to have 100 percent efficacy, many don’t. For example, this year’s flu vaccine is around 45 percent effective.

To test for safety and efficacy, every vaccine goes through three phases of trials:

  • Phase one is the safety trial. A small group of healthy volunteers gets the vaccine candidate. You try out different dosages to create the strongest immune response at the lowest effective dose without serious side effects. 
  • Once you’ve settled on a formula, you move onto phase two, which tells you how well the vaccine works in the people who are intended to get it. This time, hundreds of people get the vaccine. This cohort should include people of different ages and health statuses. 
  • Then, in phase three, you give it to thousands of people. This is usually the longest phase, because it occurs in what’s called “natural disease conditions.” You introduce it to a large group of people who are likely already at the risk of infection by the target pathogen, and then wait and see if the vaccine reduces how many people get sick.

After the vaccine passes all three trial phases, you start building the factories to manufacture it, and it gets submitted to the WHO and various government agencies for approval.

This process works well for most vaccines, but the normal development timeline isn’t good enough right now. Every day we can cut from this process will make a huge difference to the world in terms of saving lives and reducing trillions of dollars in economic damage.

Hinweis: Im Anschluss wird der Beitrag über Bill Gates detaillierter erklärt, um Unwahrheiten zu beseitigen.

Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates!

https://www.youtube.com/watch?v=Pv6tzWfDK-w

Der Blogbeitrag, What you need to know about the COVID-19 vaccine, hat signifikante Bemerkungen publiziert, die für den weiteren Verlauf zur Herstellung eines Impfstoffes eine wichtige Rolle einnimmt. Es wird häufig davon ausgegangen, dass sich das globale Sozialleben erst normalisieren wird, wenn ein Impfstoff gegen SARS-CoV2 zur Verfügung steht. Fast die Hälfte der Impfstoffkandidaten sind genetische Impfstoffe, welche einige gesundheitliche Risiken bergen.

Im dessen Video geht es um die Risiken der Covid-19 Impfstoffe die im Schnellverfahren zugelassen werden sollen und die jetzt auf uns zukommen. Osterreich wie auch Deutschland haben schon millionenfach Impftdosen vorbestellt und einige davon werden bereits produziert. Welche Risiken und Gefahren damit verbunden sind werden in diesen Beitrag erklärt.

Impfstoffe sind zwar im allgemeinen wichtige und gute Arzneistoffe aber nur wenn sie allgemein lange und gemäss den Standard und Richtlinien gepruft worden sind. Nur dann sind Impfungen sicher und können als sinnvolle Arzneimittel empfohlen werden. Das ist allerdings bei den jetzigen Impfungen durch den Sars-Cov-2 die bald auf uns zukommen werden nicht der Fall.

Grundlagen der genetischen Impfstoffe

Die Biologie von SARS-CoV-2

SARS-CoV-2 gehört zur Familie der Coronaviren (Coronaviridae). Das virale Genom liegt bei diesen nicht als DNA (Desoxyribonukleinsäure), sondern als RNA (Ribonukleinsäure) vor. Die Virionen des Erregers mit einem Durchmesser von etwa 120 nm bestehen aus einer Lipiddoppelschichthülle mit Membran- und Stachelproteinen, in deren Inneren die genomische RNA (vRNA für «viral RNA») im Querschnitt ringförmig im Nukleokapsid angeordnet ist [1].

Nach dem Eintritt in die Wirtszelle kommt es dort zur Expression der Boten-RNA (mRNA für «messenger RNA»), die aus einsträngigen Transkripten von Abschnitten der viralen RNA besteht. Über Eingriffe in peripher-genetische Abläufe in der Wirtszelle findet die Translation der Boten-RNA an den Ribosomen statt, in denen die Proteinbiosynthese abläuft. In der Folge kommt es zur Synthese viraler Proteine [2].

Bei der WHO gemeldete nukleinsäurebasierte (d.h. genetische) Impfstoffkandidaten (rechts) im Verhältnis zu sonstigen (Stand: 2.6.2020).

Genbasierte Impfstoffe

Viele Experten gehen davon aus, dass sich unser Alltag erst normalisieren wird, wenn ein wirksamer Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zur Verfügung steht. Unter den Kandidaten befindet sich ein signifikanter Anteil genbasierter, das heisst auf der Transduktion von Nuklein­säuren in die menschliche Zielzelle aufbauender Impfstoffe. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden von pharmazeutischen Unternehmen 18 RNA- und 11 DNA-basierte Impfstoffstudien für eine Immunisierung gegen COVID-19 angemeldet (von 132). Hinzu kommen 33 virale Vektorimpfstoffe, bei denen durch Manipulation eines Trägervirus ebenfalls eine Übertragung von DNA oder RNA stattfindet. Genetische Ansätze werden öffentlich als erfolgversprechende Kandidaten gehandhabt und unter anderen von Bill Gates und Christian Drosten favorisiert.

DNA-basierte Immunisierung

Ein DNA-basierter Impfstoffkandidat gegen COVID-19 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika für eine­n klinischen Test in Phase 1 zugelassen. Die DNA-Technologie nutzt Plasmiden: ringförmige, doppelsträngige DNA-Moleküle. Diese stammen im Regelfall ursprünglich von Bakterien oder werden synthetisch hergestellt. Den Plasmiden wird die genetische Information zur Synthese von mindestens einem Protein eingesetzt, welches einem spezifischen Protein des Erregers für eine geeignete Immunantwort ausreichend ähnelt. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein virales Stachelprotein handeln.

Standardmässig nach Absorption der modifizierten DNA an Goldpartikeln erfolgt die Verabreichung mittels hohen Drucks durch eine «Genkanone», wobei die Partikel in Muskel- und Bindegewebszellen steckenbleiben, wo sie so wie die zelleigenen Gene enzymatisch von Transkriptasen abgelesen und zu Boten-RNA transkribiert werden. Nach Translation der Boten-RNA an den Ribosomen wird das virale Protein produziert und fungiert sodann als Antigen.

Als adverser Effekt ist die Bildung von Antikörpern gegen DNA möglich, was unerwünschte Autoimmun­reaktionen auslösen könnte. Bei Toleranzentwicklung gegen das Antigen könnte es zu Spätfolgen mit verminderter Immunantwort gegen verwandte Erreger kommen. Die Immunogenität der DNA-Impfstoffe ist vergleichsweise gering, so dass nach derzeitigem Stand Wiederholungen der Immunisierung nötig und die Langzeitwirkungen nicht ausreichend gesichert wären. Neben diesen grundsätzlichen Fragen besteht vor allem das Risiko einer unbeabsichtigten und zufälligen Insertion von DNA ins Genom der Zielzelle, was eine Aktivierung von Onkogenen oder eine Deaktivierung antikarzinogener DNA-Sequenzen bewirken und das Tumorrisiko erhöhen könnte.

Dieselben Problemfelder treffen auch auf DNA-basierte Immunisierungen mittels viraler Vektoren zu. Die genetischen Informationen für das erregerspezifische Antigen werden dabei in das Genom von DNA-Viren wie beispielsweise Adenoviren eingesetzt, welche in der Zielzelle durch Transkription die entsprechende Boten-RNA freisetzen. Die viralen Integrationsmechanismen können zur Aufnahme von DNA in den Zellkern führen und sind somit ebenfalls mit dem potenziellen Risiko der Tumorbildung behaftet.

RNA-Impfstoffe als Favoriten?

Die erste bislang in Deutschland zugelassene klinische Studie für eine Immunisierung gegen SARS-CoV-2 betrifft einen RNA-Impfstoff und befindet sich in der klinischen Phase 1. Auch in den USA sowie in Grossbritannien sind die ersten Kandidaten, die für die klinische Phase 1 zugelassen wurden, RNA-Impfstoffe. Die RNA-Plattform bringt synthetisch hergestellte mRNA zur Synthese eines erregerspezifischen Antigens mittels Lipidnanopartikeln in die Zielzelle ein, so dass die Translation sowie die darauffolgende Proteinbiosynthese des viralen Antigens in den Ribosomen erfolgen und entsprechende Antikörper gegen Bestandteile von SARS-CoV-2 gebildet werden.

Offene Fragen betreffen vor allem das synthetische Design des Antigens. Die Boten-RNA muss einerseits so gestaltet werden, dass sie humane mRNA mimt, um von der Zielzelle verarbeitet zu werden. Anderseits muss das Antigen jenem von SARS-CoV-2 ausreichend ähneln, um eine Immunität zu gewährleisten. Neben solchen grundlegenden Problemstellungen liegen konkrete Hinweise für mögliche gesundheitliche Langzeitfolgen durch RNA-Immunisierungen vor. So haben präklinische Studien mit RNA-Impfstoffen gegen SARS und MERS das Risiko schwerwiegender entzündlicher Veränderungen des Lungengewebes offengelegt, die über eine Überreaktion der Th2-Lymphozyten vermittelt werden. Diese Bedenken gelten grundsätzlich auch, wenn die mRNA über einen viralen Vektor eingebracht wird (in der Regel RNA-Viren wie Retro-, Lenti- oder Alphaviren).

Plädoyer für das Vorsorgeprinzip

Von den bei der WHO gemeldeten Kandidaten wurden bisher 10 für die klinischen Phasen 1 oder 2 zugelassen, davon 50% genetische (2 RNA-, 1 DNA- und 2 virale Vektorimpfstoffe). Üblicherweise muss ein Kandidat vor der Zulassung drei klinische Phasen erfolgreich durchlaufen. Erst die Phase 3 dient der Feststellung von Langzeitwirkung sowie zeitverzögerten Nebenwirkungen und dauert typischerweise 4–6 Jahre. Nachdem in dieser Phase ausreichend lange Follow-up-Zeiträume nötig sind, führt jede Verkürzung zu einem höheren Risiko, dass eine Langzeitnebenwirkung übersehen wird.

Im öffentlichen Diskurs werden unter Verweis auf die Haftung des Staates häufig die Aussetzung von Impf­regularien und die Verkürzung der klinischen Phasen in Erwägung gezogen. Medizinethische Fragen sollten dabei nicht umgangen werden. Verkürzungen in den klinischen Phasen bergen insbesondere das Risiko, dass zeitverzögerte Nebenwirkungen erst erkannt werden, nachdem der Impfstoff bereits breitenwirksam angewendet wurde. Betroffenen ist mit einer blossen monetären Abfindung durch die öffentliche Hand für mögliche erlittene Gesundheitsschäden nicht geholfen. Daher sollten die politischen Entscheidungsträger nachdrücklich auf das Vorsorgeprinzip hingewiesen werden. Eine Immunisierung gegenüber COVID-19 könnte generell problematisch sein. Frühere Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, scheiterten. Vakzinen gegen das feline Coronavirus FIPV führten zu adversen Effekten, so dass bei immunisierten Katzen die Wahrscheinlichkeit, die Erkrankung zu entwickeln, anstieg. Bei einem bislang favorisierten RNA-Kandidaten gegen SARS-CoV-2 zeigte sich jüngst im Primatenversuch, dass das Vakzin zu keiner ausreichenden Immunität führt, obwohl dieser Kandidat bereits zuvor eine Zulassung zur klinischen Phase 1 erhalten hatte. Es muss auch bedacht werden, dass sich Coronaviren möglicherweise relativ rasch verändern. Wir sollten am Ende nicht mit einem im Eilverfahren zugelassenen Impfstoff der Evolution des Coronavirus hinterherhinken. Politische Entscheidungen müssen gerade jetzt unter sorgfältiger Abwägung möglicher Risiken getroffen werden. Das Vorsorgeprinzip wäre dafür ein idealer Leitfaden.

• Unter den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 befindet sich ein signifikanter Anteil genetischer Impfstoffe (62 von 132 = 47%), das heisst: Impfstoffe, die auf der Transduktion von ­Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in die menschlichen Zielzellen basieren.

• Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) Aktivierung von Onkogenen bergen.

• Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkür­zungen von Zulassungsverfahren einen Verstoss gegen das Vorsorgeprinzip darstellen würden.

L’essentiel en bref

• Parmi les vaccins candidats contre le SRAS-CoV-2, il existe une part importante de vaccins génétiques (62 sur 132 = 47%), soit des vaccins basés sur la transduction d’acides nucléiques (ADN ou ARN) dans les cellules cibles humaines.

• Les vaccins génétiques peuvent cependant présenter des risques pour la santé, tels que des réactions auto-immunes inflammatoires et (dans le cas de la plateforme ADN) l’activation d’oncogènes.

• L’auteur fait valoir que les simplifications et les raccourcissements des procédures d’autorisation enfreindraient le principe de précaution.

Kurzfassung:

Genetische Impfstoffe bringen keine Virus mehr ein in unseren Körper, weder abgeschwächt, Tot noch lebendig auch nicht das Protein eines Virus sondern sie bringen Teile der Erbinformationen des Virus mit ein. Dadurch werden genetische Ablaufe in unseren Zellen manipuliert, nicht im Zellkern sondern außerhalb das Zellkerns im Rahmen der Biosynthese. das ist ein Prozess indem unser Körper täglich ununterbrochen Proteine (Eiweissstoffe ) herstellt die wir brauchen um zu funktionieren, damit unser Organismus funktionieren kann und um gesund zu bleiben.

Und da greift die genetische Substanz des Impfstoffes mit ein, und führt dazu das unser Körper selbst im Rahmen der protein Biosynthese ein virales Protein herstellt. Das ist das virale Antigen auf das unser Immunsystem reagieren soll und Antikörper und T-Zellen Immunität bilden soll. Man bringt nicht mehr das Virus mit ein, sondern nur die Erbinformationen und das normale virale Antigen das herkömmlicher direkt als Impfstoff in den Körper mit eingebracht wird ansteht dann in uns. Wir Menschen werden als Kopiermaschine fur virale Proteine benutzt.Das sind vor allem die RNA-Impfstoffe und DNA-Impfstoffe.

Es gibt noch eine dritte Variante, eine erweiterte Variante die nach den selben Prinzip funktioniert. Allerdings wird das genetische Material über ein vector Virus (Trägervirus) mit eingebracht.

Impfstoff auf Stand-By

9. September 2020

Globale Anti-Corona-Allianz sammelt 9,5 Milliarden Euro

Dienstag, 26. Mai 2020

Brüssel − Die globale Allianz gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 hat inzwischen 9,5 Milliarden Euro für die Entwicklung von Impfstoffen und Arzneien gesammelt. Das teilte EU-Kommissions­chefin Ursula von der Leyen heute auf Twitter mit. Das sei ein großarti­ges Ergebnis, meinte von der Leyen.

Sie hatte am 4. Mai eine internationale Onlinegeberkonferenz organisiert, bei der zu­nächst 7,4 Milliarden Euro zusammenkamen. Seither konnten Privatleute, Stiftungen und Regierungen weiter spenden.

Ziel der Initiative ist, weltweit alle Kräfte für die Forschung an Impfstoffen und Arzneien zu bündeln. Sobald sie verfügbar sind, sollen die neuen Mittel allen Ländern zur Verfügung stehen, auch ärmeren.

Charité – Universitätsmedizin Berlin


Date: March 2020 
Purpose: to develop diagnostics and virology tools to enable a rapid response to the novel 2019 coronavirus 
Amount: $249,550 
Term: 40 
Topic: Support Innovative Technology Solutions 
Program: Global Health 
Grantee Location: Berlin 
Grantee Website: https://www.charite.de/en/ 

Berlin (pag) – Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat ein „Internationales Beratergremium zur globalen Gesundheitspolitik“ (International Advisory Board on Global Health) ins Leben gerufen. Den Vorsitz übernimmt Prof. Dr. Ilona Kickbusch, Direktorin des Global Health Centre in Genf und Beiratsmitglied bei „Gerechte Gesundheit“.

Kickbusch sagt am Rande der Auftaktsitzung am 17. August: „Deutschland hat in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle im Bereich der globalen Gesundheit übernommen. Ein Kennzeichen dieses Erfolges ist die multilaterale Vorgehensweise und die Zusammenarbeit mit zahlreichen nationalen und internationalen Akteuren. Das Beratergremium will Deutschland dabei unterstützen, neue Maßstäbe in der globalen Gesundheit zu setzen.“

Der Gesundheitsminister erhofft sich Impulse für die Lösung globaler gesundheitspolitischer Herausforderungen. Das nächste Treffen des Internationalen Beratergremiums ist für Ende 2017 vorgesehen.

Zur Neuausrichtung der Strategie zur globalen Gesundheitspolitik sei ein umfangreicher Austausch aller Ressorts der Bundesregierung mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaft, privater Wirtschaft und Politik geplant. Gerade im Hinblick auf die nächsten Schritte des Reformprozesses in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und damit verbunden einer nachhaltigen Finanzierung der internationalen Gesundheitspolitik sei auch eine Zusammenarbeit mit den internationalen Stiftungen am Standort Berlin ein wichtiges Ziel, betont das Ministerium in einer Pressemeldung.

Dem Gremium gehören außerdem an:
• Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie Charité
• Dr. Christopher Elias, Präsident des Global Development Program, Bill & Melinda Gates Stiftung
• Prof. Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trusts
• Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
• Dr. Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regionaldirektorin für Afrika

Hard questions about the next epidemic

„There is general agreement that this is a big challenge. Everyone I talked to, politicians and technical experts alike, felt strongly that the world isn’t doing enough to prepare. There is also broad agreement about what to do: we need to create a global alert and response system for epidemics.“

„For example, I argued that in a severe epidemic, the military has to play a role. It’s the only group that can quickly move large numbers of people and equipment in and out of an affected area. But in my conversations in D.C., it became clear that the U.S. military is not chartered for this work and doesn’t prepare for it, which meant that in West Africa they were learning on the fly.“

„This is one of the toughest issues that came up and it deserves more discussion. At a minimum I think we need a diverse set of military groups from different countries ready to help. And we can take steps to make it clear that troops are on a humanitarian mission, for example by running simulations in different countries so citizens can see what they’re up to.“

„Ein weiteres großes Thema waren Arzneimittelstudien. In einer Epidemie möchten Sie sehr schnell neue Behandlungen entwickeln und testen. Aber wie schaffen Sie das, wenn der übliche Prozess der Arzneimittelzulassung Jahre dauert? Sollte es eine Notfallbehörde geben, die entscheidet, welche Medikamente getestet werden sollen, wie sie schnell getestet werden sollen und ob sie eingesetzt werden sollen? Sollten (und können) sie entschädigen, wer das Medikament herstellt, um sie vor Klagen zu schützen?“

„The closest analogy I can think of is the military, where troops might go years at a time without seeing combat. They use training exercises and war games to stay sharp. I think we should be doing something similar—germ games—for epidemics.“

„What happens next? Even though the experts mostly agree on the broad strokes of what should be done, I don’t know whether the world will choose to put meaningful resources into this effort. But I am hopeful that it will happen. The group I joined in Berlin is providing input to German Chancellor Angela Merkel and the G7 group of wealthy countries as they think about how they can help solve this problem. Creating a global plan would help more nations see how they can contribute and hopefully draw them in. The United Nations and WHO are also looking at various steps that could improve their ability to respond. And at the Gates Foundation we’re talking about how we might be able to assist.“

„It is great to see this issue rising up the global agenda. The world isn’t ready yet for a serious epidemic, but I think we have a good chance to make real progress in the next few months.“

Here’s how life could change in my city by the year 2030

„All in all, it is a good life. Much better than the path we were on, where it became so clear that we could not continue with the same model of growth. We had all these terrible things happening: lifestyle diseases, climate change, the refugee crisis, environmental degradation, completely congested cities, water pollution, air pollution, social unrest and unemployment. We lost way too many people before we realised that we could do things differently.

Note: Die nächsten Jahre ist bereits geplant das viele Millionen Menschen durch die Pharmaallianz anhand von geschaffenen Pandemien weltweit sterben werden.

Seit dem Jahr 2015, Beginn der Korruption, hat uns niemand geglaubt und uns ignoriert, das diese Korruption sogar die USA-Wahlen betrogen hat mit einer Software von der Firma Domino.

Ihr, Pressesprecher, Manuel Tuebner

Translate »